Hass und Gewalt sind feste Bestandteile des Lebens auf der Erde. Das kann und will Chakuza nicht nachvollziehen, weshalb er in „Fremder Stern“ seine Trauer darüber äußert:
„Alles verändert, kann’s mir selbst nicht erklären / Die Welt ist ein seltsamer Stern […] Ich sehe aus dem Fenster und erkenne sie nicht mehr […] Doch egal wohin ich geh seh nie Sonne nur die Regenwolken. Als ob es Gott wirklich gäbe und sie sein‘ Befehlen folgen“
Passend zum Text zeigt das Video Hände schüttelnde Politiker, hilflose Menschen aus aller Welt, Ausschreitungen, Panzer und Soldaten. Eine Line zum Nachdenken: „Leider sind Denkmäler für Menschen nur ein Denkfehler aus Stein“.