Der bekiffte Junge, der fröhlichen bis dämlichen Collegerap macht, ist Mac Miller spätestens seit seinem neuen Album „Watching Movies with the Sound off“ nicht mehr. Viel mehr zeigt er sich zwar noch immer ziemlich breit, musikalisch ist Miller allerdings spürbar und angenehm gereift. Beats von Clams Casino und Flying Lotus sorgen für eine geradezu psychedelische Atmosphäre. Ein erstaunlicher Wandel, der dem 21jährigen aber sehr gut zu Gesicht steht. Ein Feature mit ScHoolboy Q passt da natürlich wie die Faust aufs Auge. „Gees“ ist mehr als feierbar.