Auf den ersten Blick ist es eine ungewöhnliche, fast unpassende Kombination: Der Wiener Feingeist, der Berliner Nerd und der Frankfurter Ultra. Aber wie das so oft ist: Der erste Blick ist einen Scheiß wert. Hier treffen drei begnadete Texter aufeinander. Das Ergebnis „Schwarze Sonne“ ist tatsächlich mehr als die vielzitierte Summe der Einzelteile. Pure Magie. Rap auf einem anderen Level. Man kann diesen Song kaum zu viel loben. Trotz des warmen Wetters dürfte sich da beim einen oder anderen Gänsehaut bemerkbar machen.