Die etwas andere Videopremiere hat unser guter Freund Kanye West am Wochenende durchgezogen. Anstatt „New Slaves“ bei worldstarhiphop.com oder 16Bars premieren zu lassen, hat Ye einfach ein paar schwarze Geländewagen in diverse Weltmetropolen geschickt – u.a. nach Berlin. Diese packten den Beamer und ein Soundsystem aus und projizierten das Video an die nächstbeste Fassade. rap.de war in Kreuzberg dabei. Zwar wurde dem Berichterstatter nicht ganz klar, warum Kanye nun ein Sklave ist, und vor allem, von wem, aber solche Spitzfindigkeiten sind bei einem Mr. West auch nicht angebracht. Die selbstgewählte Opferrolle steht dem selbsternannten „Yeezus“ eben einfach am besten.