Lary ist die Tochter eines englisch-jamaikanischen Vaters und einer deutschen Mutter. Geboren in Gelsenkirchen gab es einige Gegenden im Ruhrpott, wie zum Beispiel die Nazi-Hochburg Dortmund, die sie auf Grund ihrer Hautfarbe meiden musste.
In dem Format Germania schildert sie ihre Erfahrungen als Jugendliche in Gelsenkirchen, später in New York und heute in Berlin. Während sie sich in der Multikulti-Metropole New York sehr wohl fühlte, verspürte Lary als Jugendliche im Pott ein starke Gruppenbildung unter den verschiedenen Herkunften. Letztendlich zog sie auf Grund der Musik nach Berlin.
„Normalerweiße stehe ich ja nicht so auf Schwarze, aber dich finde ich ja hübsch“, war eine Form von (positiven) Rassismus, dem sie oft begegnete.
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