Seinerzeit als Mitglied der Morqui Mabrbles bei Eimsbush gesignt, steht Pat Cash jetzt auf eigenen Beinen. 15 Jahren ist er im deutschen Hip Hop schon unterwegs, mit zahllosen Auftritten auch auf dem Splash, dem Flash oder der Popkomm.
Nach der Trennung von seiner Labelheimat im Jahr 2002, wurde es eher ruhig um den Hamburger, was aber keinen Grund für ihn war, der Szene den Rücken zu kehren oder seine Träume zu begraben.
Nun bringt der engagierte Rapper das Freedownload-Album „Rien Ne Va Plus“ an den Start, das ihr auf der Pat Cash Seite herunter laden könnt. Ein richtiges, echtes und als CD erhältliches soll es aber auch noch geben. „Nicht Von Schlechten Eltern“ wird ab 12.11.2010 in den Läden stehen. In unserem Kurzinterview sprechen wir über seine Unabhängigkeit vom Busfahren, Schulden und gesundheitliche Vorbelastungen und als kleinen musikalischen Vorgeschmack gibt es einen exklusiven Remix von „Mein Traum“ made by Lars Mellow und natürlich das Video zu bestaunen.
Du engagierst Dich für "Beats for Benefit", eine Benefizveranstaltung für notleidende Kinder, die jetzt am 11. September stattgefunden hat. Warum machst Du bei solchen Sachen mit?
Pat Cash: Ich wurde gefragt, ob ich Lust habe dort aufzutreten. Ich finde es wichtig in die Zukunft zu investieren. Und die Kinder sind ja die Zukunft. Staiger hat ja bei seinem Schulprojekt auch gesehen, dass den Kids die Perspektiven fehlen.
Und im Verhältnis zu anderen Ländern geht es den Kids hier ja noch ganz gut. Ich habe letztens in Hamburg das Theaterstück der Hip Hop Acadamy gesehen, wo sich ja Sleepwalker und Spax als Coaches engagieren. Ich war beeindruckt mit wieviel Spass die Jungs und Mädels das Theaterstück umgesetzt haben und wie man schon auf den ersten Blick bei einigen Kids Talente erahnen kann, die einfach gefördert werden müssen. Aber das funktioniert halt nur, wenn in die Kinder und Jugend investiert wird. Wenn den Jugendlichen mehr geboten wird als einfach nur am Block zu chillen… Deshalb bin ich bei solchen Sachen immer gern dabei, wenn ich kann.
Engagiert Du Dich auch anderweitig für notleidende Kinder?
Pat Cash: Wir haben gerade eine Kooperation mit Dunkelziffer e.v. in Planung. Genauere Infos dazu gibt es im Oktober.
Wenn sich die Musik dazu nutzen lässt, anderen zu helfen ist das doch nur eine gute Sache. Wir hatten damals auf dem Moqui Album schon einen Song, der sich mit verschiedenen Problemen von Kindern befasst hat. Wir wollten die Einnahmen aus dem Song teilweise spenden und eine weitergehende Kooperation mit einem Verein machen. Allerdings hatte man uns damals das Gefühl gegeben, dass die dort nur an sehr großen Spenden interessiert waren und man da nicht besonders ernst genommen wurde. Das hatte mich schon sehr verwundert. Aber mit Dunkelziffer haben wir nun einen Partner, wo wir versuchen werden, meine musikalischen Möglichkeiten zu nutzen, um damit etwas positives zu bewirken.
In Deinem Video zu "Mein Traum“ geht es ja eher konventionell zu. Yacht. Eine Frau, die wie Angelina Jolie aussieht und eine kleinere Villa. Ist das tatsächlich Dein Traum, oder gibt es da mehr?
Pat Cash: Naja das hat sich eigentlich eher zufällig so ergeben, dass wir die Möglichkeit hatten auf Mallorca an den Orten zu drehen. Danke nochmal an Kai Ole und The white Studios aus Hannover. Daher dann ja auch der eher realitätsnahe Schluss des Videos.
Manchmal wünscht man sich doch einfach etwas mehr finanzielle Unabhängigkeit. Ich darf seit 2001 Musik meinen Job nennen, weil ich mir einfach auch den Arsch aufreiße, wenn es um Liveshows geht. Das Geld ist knapp, aber dafür genieße ich das Privileg, mir meinen Tag größtenteils selbst einteilen zu können.
Mein Traum ist es einfach gesund zu bleiben, was durch erbliche Vorbelastung evtl. ein Problem werden könnte. Ich will einfach weiter das machen können, was mir Spaß macht. Ich finde es einfach immer schlimm, Leute zu sehen, die einen Job ausüben, weil sie denken, dass es
ihre Pflicht ist oder von ihnen erwartet wird. Also, ich bin nicht so materialistisch, wie es auf den ersten Blick im Video wirken mag…Aber wenn man mir die Villa, die Frau und die Yacht hinterherschmeisst, dann sag ich nicht nein 😉
Findest du wirklich, dass die Frau im Video wie Angelina Jolie aussieht!?!?!
Oh ja. – Wieviele Schulden hast Du tatsächlich?
Pat Cash: Über Geld spricht man nicht 😉 Aber es sind in der Vergangenheit viele Dinge nicht so gelaufen, wie sie hätten laufen sollen. Wir haben zu Eimsbush Zeiten viel Geld verloren, weil wir uns darauf verlassen haben, dass andere ihren Job machen. Aber wie das immer so ist…Wenn man nicht alles selber macht. Ich bin jetzt nicht so verschuldet, dass ich morgen Peter Zwegat anrufen muss, aber ich hab noch viel Luft nach oben.
Aber es liegt ja in meiner Hand… Ich könnte ja auch nen anderen, leichteren Job wählen. Von daher will ich mich nicht beschweren.
Worum wird es inhaltlich auf Deinem neuen Album gehen?
Pat Cash: Es geht um den Kampf, den ich mit mir selbst führe…Es geht um Liebe oder eben Hass, das kann ja oft Hand in Hand gehen. Es geht um Kids und die fehlenden Perspektiven. Es geht um das Thema Missbrauch, das ich in eine "schöne“ Story verpackt habe.
Es gibt einen Song der sich mit dem Groupie-Thema etwas humorvoller auseinandersetzt…Also das ist relativ breit gefächert.
Wer produziert? Ist Phrequincy wieder mit dabei?
Pat Cash: Quincy ist diesmal nicht dabei. Crsbeatz aus Hannover hat drei beats gemacht, P.M.B. (Playmybeatz) aus Hamburg hat auch eine Nummer gemacht…Aber der Großteil kommt von Lars Mellow und Raw Uncut von dem ehemaligen C.L.A.S. Production Team aus dem Boogie Park. Raw Uncut produziert ja in letzter Zeit verstärkt für Leute aus Übersee und einer seiner Songs wird nun die 3. Single aus dem Fat Joe Album feat.: R.Kelly…Und ich hab eigentlich bei fast jeder Nummer auch noch etwas dran rumgebastelt, weil wir auch sehr viele Gitarren aufgenommen haben zu den Beatlayouts. In Zusammenarbeit haben wir dann quasi alles rund gemacht.
Wie schreibst Du Deine Texte. Hast Du da ein Konzept oder kommen Dir die Ideen spontan? Punchlines im Bus auf der Handfläche, youknawwhutchamean?
Pat Cash: Bus bin ich glaub ich schon über 10 Jahre nicht mehr gefahren, aber beim Autofahren fallen mir wirklich viele Sachen ein. Das notier ich mir dann schön auf dem Beifahrersitz auf einem Zettel. Telefonieren darf man ja beim Fahren nicht, aber Texte schreiben wird ja wohl noch erlaubt sein…
Oftmals fängt eine Idee auch mit einem Satz an und entwickelt sich dann erst Stück für Stück. Wenn es dann widerum eine Story ist, dann weiß ich schon vorher, was alles passieren soll und verteil quasi das Storyboard schon auf die Strophen…Aber viele Sachen notier ich mir wirklich nebenbei und suche den Zettel, auf dem ich alles notiert habe dann später stundenlang in den Jacken und Hosentaschen.
8. Was hat sich seit den Moqui Marbles-Zeiten für Dich verändert? Der erste Auftritt nach 7 Jahren, im Juni war ja erfolgreich. Können wir da wieder was erwarten?
Pat Cash: Es hat sich sehr viel verändert…Zu den Moqui Marbles/Eimsbush Zeiten wurde einem ja alles hinterhergeworfen… Ich glaub zu der Zeit waren viele etwas verwöhnt und wussten gar nicht zu schätzen, welche Optionen sie hatten.
Und damit mein ich nicht nur die Künstler, sondern auch die Leute hinter den Kullissen und als der Hype dann plötzlich weg war, haben einige ganz blöd aus der Wäsche geguckt.
Viele Sachen hat man sich auch in den eigenen Reihen kaputt gemacht. Also ich weiß viele Sachen heute einfach mehr zu schätzen. Internet ist heute das A&O. Das hat Vor- und Nachteile…
Ich hab die Moqui Jungs angerufen als ich gehört habe, dass Azad sein Label schließt und meinte, dass wir doch einfach mal aus Spaß an der Freude wieder was machen sollten. Wenn alle aufhören und die Pforten schließen, dann kommen wir halt zurück. Also wir haben die ein oder andere Nummer in Arbeit. Auf meinem Album ist ja auch ein Song, aber ein ganzes Album wird es wohl nicht werden. Wohl eher eine Ep, aber alles auf ganz entspannt und dann auch mit dem Ziel live zu spielen, weil das eh schon immer das war, was uns Spaß gemacht hat. Von daher also: Live sind wir ab sofort wieder verfügbar, wenn es zeitlich alles passt.
Ich finde es schade, dass HipHop generell immer so tot geredet wird. Grade in der Musikindustrie. Dabei landen die meisten Rapartist doch heute ihre höchste Chartplatzierung ihrer Karriere…Die
Deviese heißt: Weiter machen!!!!
Pat Cash – Mein Traum rap.de-Remix
Nach der Trennung von seiner Labelheimat im Jahr 2002, wurde es eher ruhig um den Hamburger, was aber keinen Grund für ihn war, der Szene den Rücken zu kehren oder seine Träume zu begraben.
Nun bringt der engagierte Rapper das Freedownload-Album „Rien Ne Va Plus“ an den Start, das ihr auf der Pat Cash Seite herunter laden könnt. Ein richtiges, echtes und als CD erhältliches soll es aber auch noch geben. „Nicht Von Schlechten Eltern“ wird ab 12.11.2010 in den Läden stehen. In unserem Kurzinterview sprechen wir über seine Unabhängigkeit vom Busfahren, Schulden und gesundheitliche Vorbelastungen und als kleinen musikalischen Vorgeschmack gibt es einen exklusiven Remix von „Mein Traum“ made by Lars Mellow und natürlich das Video zu bestaunen.
Du engagierst Dich für "Beats for Benefit", eine Benefizveranstaltung für notleidende Kinder, die jetzt am 11. September stattgefunden hat. Warum machst Du bei solchen Sachen mit?
Pat Cash: Ich wurde gefragt, ob ich Lust habe dort aufzutreten. Ich finde es wichtig in die Zukunft zu investieren. Und die Kinder sind ja die Zukunft. Staiger hat ja bei seinem Schulprojekt auch gesehen, dass den Kids die Perspektiven fehlen.
Und im Verhältnis zu anderen Ländern geht es den Kids hier ja noch ganz gut. Ich habe letztens in Hamburg das Theaterstück der Hip Hop Acadamy gesehen, wo sich ja Sleepwalker und Spax als Coaches engagieren. Ich war beeindruckt mit wieviel Spass die Jungs und Mädels das Theaterstück umgesetzt haben und wie man schon auf den ersten Blick bei einigen Kids Talente erahnen kann, die einfach gefördert werden müssen. Aber das funktioniert halt nur, wenn in die Kinder und Jugend investiert wird. Wenn den Jugendlichen mehr geboten wird als einfach nur am Block zu chillen… Deshalb bin ich bei solchen Sachen immer gern dabei, wenn ich kann.
Engagiert Du Dich auch anderweitig für notleidende Kinder?
Pat Cash: Wir haben gerade eine Kooperation mit Dunkelziffer e.v. in Planung. Genauere Infos dazu gibt es im Oktober.
Wenn sich die Musik dazu nutzen lässt, anderen zu helfen ist das doch nur eine gute Sache. Wir hatten damals auf dem Moqui Album schon einen Song, der sich mit verschiedenen Problemen von Kindern befasst hat. Wir wollten die Einnahmen aus dem Song teilweise spenden und eine weitergehende Kooperation mit einem Verein machen. Allerdings hatte man uns damals das Gefühl gegeben, dass die dort nur an sehr großen Spenden interessiert waren und man da nicht besonders ernst genommen wurde. Das hatte mich schon sehr verwundert. Aber mit Dunkelziffer haben wir nun einen Partner, wo wir versuchen werden, meine musikalischen Möglichkeiten zu nutzen, um damit etwas positives zu bewirken.
In Deinem Video zu "Mein Traum“ geht es ja eher konventionell zu. Yacht. Eine Frau, die wie Angelina Jolie aussieht und eine kleinere Villa. Ist das tatsächlich Dein Traum, oder gibt es da mehr?
Pat Cash: Naja das hat sich eigentlich eher zufällig so ergeben, dass wir die Möglichkeit hatten auf Mallorca an den Orten zu drehen. Danke nochmal an Kai Ole und The white Studios aus Hannover. Daher dann ja auch der eher realitätsnahe Schluss des Videos.
Manchmal wünscht man sich doch einfach etwas mehr finanzielle Unabhängigkeit. Ich darf seit 2001 Musik meinen Job nennen, weil ich mir einfach auch den Arsch aufreiße, wenn es um Liveshows geht. Das Geld ist knapp, aber dafür genieße ich das Privileg, mir meinen Tag größtenteils selbst einteilen zu können.
Mein Traum ist es einfach gesund zu bleiben, was durch erbliche Vorbelastung evtl. ein Problem werden könnte. Ich will einfach weiter das machen können, was mir Spaß macht. Ich finde es einfach immer schlimm, Leute zu sehen, die einen Job ausüben, weil sie denken, dass es
ihre Pflicht ist oder von ihnen erwartet wird. Also, ich bin nicht so materialistisch, wie es auf den ersten Blick im Video wirken mag…Aber wenn man mir die Villa, die Frau und die Yacht hinterherschmeisst, dann sag ich nicht nein 😉
Findest du wirklich, dass die Frau im Video wie Angelina Jolie aussieht!?!?!
Oh ja. – Wieviele Schulden hast Du tatsächlich?
Pat Cash: Über Geld spricht man nicht 😉 Aber es sind in der Vergangenheit viele Dinge nicht so gelaufen, wie sie hätten laufen sollen. Wir haben zu Eimsbush Zeiten viel Geld verloren, weil wir uns darauf verlassen haben, dass andere ihren Job machen. Aber wie das immer so ist…Wenn man nicht alles selber macht. Ich bin jetzt nicht so verschuldet, dass ich morgen Peter Zwegat anrufen muss, aber ich hab noch viel Luft nach oben.
Aber es liegt ja in meiner Hand… Ich könnte ja auch nen anderen, leichteren Job wählen. Von daher will ich mich nicht beschweren.
Worum wird es inhaltlich auf Deinem neuen Album gehen?
Pat Cash: Es geht um den Kampf, den ich mit mir selbst führe…Es geht um Liebe oder eben Hass, das kann ja oft Hand in Hand gehen. Es geht um Kids und die fehlenden Perspektiven. Es geht um das Thema Missbrauch, das ich in eine "schöne“ Story verpackt habe.
Es gibt einen Song der sich mit dem Groupie-Thema etwas humorvoller auseinandersetzt…Also das ist relativ breit gefächert.
Wer produziert? Ist Phrequincy wieder mit dabei?
Pat Cash: Quincy ist diesmal nicht dabei. Crsbeatz aus Hannover hat drei beats gemacht, P.M.B. (Playmybeatz) aus Hamburg hat auch eine Nummer gemacht…Aber der Großteil kommt von Lars Mellow und Raw Uncut von dem ehemaligen C.L.A.S. Production Team aus dem Boogie Park. Raw Uncut produziert ja in letzter Zeit verstärkt für Leute aus Übersee und einer seiner Songs wird nun die 3. Single aus dem Fat Joe Album feat.: R.Kelly…Und ich hab eigentlich bei fast jeder Nummer auch noch etwas dran rumgebastelt, weil wir auch sehr viele Gitarren aufgenommen haben zu den Beatlayouts. In Zusammenarbeit haben wir dann quasi alles rund gemacht.
Wie schreibst Du Deine Texte. Hast Du da ein Konzept oder kommen Dir die Ideen spontan? Punchlines im Bus auf der Handfläche, youknawwhutchamean?
Pat Cash: Bus bin ich glaub ich schon über 10 Jahre nicht mehr gefahren, aber beim Autofahren fallen mir wirklich viele Sachen ein. Das notier ich mir dann schön auf dem Beifahrersitz auf einem Zettel. Telefonieren darf man ja beim Fahren nicht, aber Texte schreiben wird ja wohl noch erlaubt sein…
Oftmals fängt eine Idee auch mit einem Satz an und entwickelt sich dann erst Stück für Stück. Wenn es dann widerum eine Story ist, dann weiß ich schon vorher, was alles passieren soll und verteil quasi das Storyboard schon auf die Strophen…Aber viele Sachen notier ich mir wirklich nebenbei und suche den Zettel, auf dem ich alles notiert habe dann später stundenlang in den Jacken und Hosentaschen.
8. Was hat sich seit den Moqui Marbles-Zeiten für Dich verändert? Der erste Auftritt nach 7 Jahren, im Juni war ja erfolgreich. Können wir da wieder was erwarten?
Pat Cash: Es hat sich sehr viel verändert…Zu den Moqui Marbles/Eimsbush Zeiten wurde einem ja alles hinterhergeworfen… Ich glaub zu der Zeit waren viele etwas verwöhnt und wussten gar nicht zu schätzen, welche Optionen sie hatten.
Und damit mein ich nicht nur die Künstler, sondern auch die Leute hinter den Kullissen und als der Hype dann plötzlich weg war, haben einige ganz blöd aus der Wäsche geguckt.
Viele Sachen hat man sich auch in den eigenen Reihen kaputt gemacht. Also ich weiß viele Sachen heute einfach mehr zu schätzen. Internet ist heute das A&O. Das hat Vor- und Nachteile…
Ich hab die Moqui Jungs angerufen als ich gehört habe, dass Azad sein Label schließt und meinte, dass wir doch einfach mal aus Spaß an der Freude wieder was machen sollten. Wenn alle aufhören und die Pforten schließen, dann kommen wir halt zurück. Also wir haben die ein oder andere Nummer in Arbeit. Auf meinem Album ist ja auch ein Song, aber ein ganzes Album wird es wohl nicht werden. Wohl eher eine Ep, aber alles auf ganz entspannt und dann auch mit dem Ziel live zu spielen, weil das eh schon immer das war, was uns Spaß gemacht hat. Von daher also: Live sind wir ab sofort wieder verfügbar, wenn es zeitlich alles passt.
Ich finde es schade, dass HipHop generell immer so tot geredet wird. Grade in der Musikindustrie. Dabei landen die meisten Rapartist doch heute ihre höchste Chartplatzierung ihrer Karriere…Die
Deviese heißt: Weiter machen!!!!
Pat Cash – Mein Traum rap.de-Remix
Pat Cash – Mein Traum Video