Und wenn man dachte, K. Ronaldo kann nicht noch einen drauf setzen, hat man sich wohl ziemlich getäuscht: mit „Coco Jambo“ zeigt der große Bruder von Yung Hurn, dass er nicht nur Rap kunstvoll in Szene setzen kann.
Es wirkt so, als wäre er auf der Toilette irgendeines Techno-Clubs auf der Suche nach Koks. Und genau so klingt auch der von Dogpatrol produzierte Beat. Zusammen mit DJ Bangkok wurde im Kontrast zum hektischen Instrumental das Video mit Slow-Motion Szenen von K. Ronaldo bestückt. Mit schnellem Lichtflackern in verschiedenen Formen wird jedoch Bezug vom Visuellem zum Akustischem genommen.
„Coco Jambo“ ist das Outro von seinem Mixtape „I Wanted to kill Myself but Today is my Mothers Birthday“, welches schon für heute erwartet wird.