Auch Rin lässt in diesen doch immer noch sehr ungewissen Zeiten tief blicken und verarbeitet in dem Song „Meer” seine Gefühle und Trennungsschmerz. Um durch den Track in die richtige Stimmung abzutauchen, bediente sich Alexis Troy an einer 90er-Jahre Grunge-Soundästhetik und einem Gitarrenriff. Rin selbst zeigt einmal mehr, dass er nicht nur Lines droppen kann, sondern auch stimmlich einiges zu bieten hat.
„Und deshalb sinke ich, doch sеhe, du schaust zu vom Steg
Ich schau nochmal nach oben, sehe nur, wie du dich drehst”
Der Song ist nach „Dirty South” die zweite Singleauskopplung des kommenden Albums, das womöglich den Titel „Kleinstadt” trägt, welches er an Silvester für 2021 ankündigte.
Wer nach dem Feature mit Bausa und Ufo361 auf „Centre Court” auf der Platte zu erwarten ist, bleibt weiterhin offen.