In der neuen Folge von Germania ist Kurdo zu Gast. Der Rapper erzählt von seiner Flucht aus dem Irak und der damaligen Schwierigkeit in Deutschland Fuß zu fassen. Inzwischen fühlt er sich jedoch im Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund heimisch und schätzt vor allen Dingen die Hilfsbereitschaft der Menschen dort.
Zudem gibt der kurdische Musiker seine Erkenntnis preis, dass sich das Leben nicht zuletzt durch die Konfrontation mit Problemen auszeichnet. Laut dem Straßenrapper kann man allerdings alle Probleme meistern, wenn man dafür kämpft.
Außerdem geht es im Video um Musik. So spricht der Heidelberger über musikalische Einflüsse aus seiner irakischen Heimat, Vorbilder in der Rapmusik und seine Hingabe für HipHop.