Bausa ist endlich zurück. Allerdings nicht in erhoffter „Powerbausa“-Manier, sondern voll auf seinem „Casanova“-Film.
Mit „Vagabund“ veröffentlicht Baui erstmals seit fast einem halben Jahr einen eigenen Song. In der Zeit hielt er sich mit zahlreichen Features, zum Beispiel bei „Fokus“ oder eben „Casanova“, im Geschäft.
In „Vagabund“ bleibt er seinen beiden Lieblingsthemen treu: Frauen und Rauschgift. Das Ganze hat was von einem Dschungelbuch-Soundtrack für Erwachsene:
„Aber ich bin wie ich bin/ auf Yayo und Gin“
Kurz und gut, ein Song, der niemand wehtut, wenn er im Radio läuft. Und das wird er allerdings schon bald. Sehr oft sogar.