Vom Knast in die Charts. Eine Seite in der JUICE hatte Sinan G bereits als er noch gesiebte Luft atmete. Mit Musik hatte der Essener bis dahin kaum was am Hut. Die „Free Sinan G“-Bewegung die Freunde wie PA Sports oder Manuellsen ins Leben riefen, lösten einen Hype um den damaligen Inhaftierten aus. Die schwedischen Gardinen tauschte Sinan G prompt gegen das Studio. Von der Zelle in die Gesangskabine, ein durchaus guter Tausch.