Genetikk lassen sich mal wieder von Übersee inspirieren und wollen „Tote Präsidenten“ zählen. Gar keine schlechte Idee, schließlich ist der Dollar gerade im Aufwind. Und um nichts anderes als grünes Paper geht es in ihrem neuen Song, der wie so oft vom Zusammenspiel aus Karuzos Flow und Stimme und Sikks eingängigen Kopfnicker-Beat lebt. Kinderchöre, soviel sei gespoilert, spielen dieses Mal gottlob keine Rolle.
„Fukk Genetikk“ erscheint am 2. Dezember über Selfmade. „Peng Peng“ mit Indianern, Panzern und vager USA-Kritik sowie „Jordan Belfort“, in dem es wie in der neuen Single auch um möglichst große Bündel ging, wurden zuvor ausgekoppelt.