Neunfünf „will nie was machen wie alle davor“ – und macht es deshalb einfach mal anders. Auf ein atmosphärisches einsnulleins-Instrumental gibt es ein schwer zu definierendes Gemisch aus Rap und Gesang, mystisch effektiert und optimal an die musikalische Untermalung angepasst. Lyrisch handelt „Praise the Lord“ von der Sehnsucht nach Glück: „Die Frau fürs Leben gibt es nicht im Internet/ Irgendwo zwischen Bukkakeclips und Instagram“.
Neunfünf konnte im vergangenen Jahr mit seiner „About Parks and Clouds“ EP auf sich aufmerksam machen. Die Review dazu liest du hier.