„I’m the rawest alive / call me sushi“ Sero droppt sein Video zu „Sushi“ und stellt darin fest, dass er jedes „unmöglich zu ’nem doch möglich“ machen will. Fast surreale, in kaltes Neonlicht getauchte Szenen laufen zum Track über den Bildschirm, das frische Four Music-Signing bleibt also bei seiner Bildästhetik. Mit seinem Track „Holy“ feierte Sero im November einen Überraschungserfolg und landete erstmals auf dem Radar der deutschen Rapszene.