Crack Ignaz veröffentlicht das Video „Gwalla„, das, wie der Titel bereits impliziert, vom allmächtigen Geld handelt. Der beliebteste Mensch Österreichs gleitet über einen synthetischen Beat aus den Maschinen von Produzent Lex Lugner (nicht Lex Luger) und zeigt wie er sich sein „Gwalla“ mit dem Handel von Bricks beisammen hustlet.
Kürzlich unterschrieb Crack Ignaz einen Deal bei dem Kölner Liebhaber-Label Melting Pot Music, über das am 17. Juli sein Debütalbum „Kirsch“ erscheinen wird.
Der Salzburger gehört übrigens zur Hanuschplatzflow-Crew, der unter anderem auch Sportskamerad Young Krillin angehört. Soll noch einer sagen, unsere Nachbarn wären raptechnisch nicht voll auf der Höhe – man müsste ihn glatt einen Lügner schimpfen.