Nach einer längeren Pause droppt Shoulda mit „Karma” seine erste Single in diesem Jahr. Der Dortmunder nimmt uns mit in seine Gegend und zeigt uns, wo er sich mit seinen Jungs berauscht. Außerdem gibt es eine gewohnte Mischung aus Flex und einigen Referenzen zu Sport und Musik.
„Triff mich am Set auf dem Parkplatz
Shit, ich will Racks und kein Drama
Flockaveli, ich höre Karma
Hotbox auf Cali im Charger“
Im März letzten Jahres releaste Shoulda seine vierte EP „West”. Seitdem kamen immer mal wieder einzelne Singles wie „3OG”, „Menace” oder „No Exit 2.0” mit Lugatti und Stammproduzent CHRS. Seine ersten drei EPs droppte der Dortmunder noch unter dem Namen Schulter139.