Mio Mao zeigt auf „Die Klippe danach“, dass er mehr zu bieten hat, als nur ein paar VBT-Battlerunden. Der junge Hamburger setzt sich in seinem neuen Werk mit seinen Erfahrungen auseinander, welcher er während und nach einer Beziehung gemacht hat. Mit düsterem Video wird das Thema sehr eindrucksvoll umgesetzt. 2011 nahm Mio als Neuling am VBT teil und kämpfte sich bis ins 32stel-Finale vor, wo er sehr knapp gegen EstA verlor. 2012 verlor er wieder gegen EstA im Halbfinale.