SadiQ packt den Kalaschnikow-Flow demnächst auch auf Albumlänge aus. Das Intro von „TrafiQ“ lässt er jetzt schon auf die Menschheit los und beweist ein weiteres Mal, was er technisch drauf hat. Die Tempoverschiebungen suchen jedenfalls ihresgleichen. Und dabei wirkt der Frankfurter nicht mal wie einer, der irgendwas beweisen will. Macht auf jeden Fall Bock auf das Album des Bladis.