Silla und Jihad beweisen ein weiteres Mal, dass Maskulin für Verantwortung steht. Die beiden Berliner engagieren sich für Rap4Aid. Rap4Aid setzt sich seit 2012 für krebskranke Kinder ein. Das Konzept ist so einfach wie schlüssig: Es werden Rapvideos auf YouTube hochgeladen, 16 Takte plus Hook, und die Einnahmen gehen an die Jeromin Kinderkrebshilfe e.V.. Definitiv eine gute Sache und das Schöne daran ist: Man muss nur ein Rapvideo anschauen, um zu helfen. Klingt zu einfach? Funktioniert aber.