„Jambalaya“ ist Caspers Rundumschlag, mit dem er auf seinem neuen Album „Hinterland“ klarstellt, dass er trotz (oder gerade usw.) seiner Ausflüge in andere Genres noch immer eine lodernde Flamme Rap in seinem Herzen trägt. Diesem herrlich rotzigen Rapsong haben die Drunken Masters nun ein neues, musikalisches Gewand verpasst. Da wird die 808 angeschmissen, dem Affen Zucker bzw. Trap gegeben. Und das macht aus „Jambalaya“ auf einmal einen clubtauglichen Banger erster Kajüte. Hallelujah.