Kurz bevor morgen sein Debütalbum „Hallo Monaco“ erscheint, stellt Capo rasch noch mal klar, wohin die Reise geht. Dahin, wo es schön ist. Und schön heißt in diesem Falle: Luxus, Reichtum, das gute alte schöne Leben halt. Und wo das Geld locker sitzt, gibt es eben Champagner für alle – schmeckt einfach besser als Sekt. Und ist auch deutlich teurer. Den Beat hat Meister Abaz spendiert, der große Bruder Haft schaut auch vorbei – hat eben auch noch Durst auf das französische Blubberwasser. Wir haben Capo übrigens kürzlich zu seinem Album und allen Fragen darumherum im Burgeramt Berlin interviewt.