Kitty Kat hat in ihrem Leben schon einiges erlebt. Dass nicht immer alles nur rosig läuft, wird in „Narben“ sehr schnell deutlich: „Meine Narben die kann man nicht sehen / Narben, für dich ich mich schäme“
Anfangs kämpfte die Berlinerin noch mit Alkohol gegen die inneren Verletzungen an. Inzwischen akzeptiert sie sie, als ein Teil von sich und zieht aus ihnen sogar ihre Stärke: „Mit Alkohol tausend mal desinfiziert und trotzdem sind die Narben immer noch in mir (…) Jetzt weiß ich ohne sie wär‘ ich nicht mal halb so gefährlich“
Fehlt nur noch jemand, der mit dieser Stärke und gleichzeitigen Schwäche auch umgehen kann: „Bist du stark genug zu sagen: Ich liebe dieses Mädchen mit allen ihren Narben“
Noch diesen Monat, am 21. September, soll ihr neues Album erscheinen. Unter dem Titel „Love & HipHop“ sollen persönliche Geschichten aus ihrer Vergangenheit, wie zum Beispiel das Miterleben häuslicher Gewalt, thematisiert werden.