Chakuza hat mit seinem neuen Album „Magnolia“ neue Töne angeschlagen. Handgemachtere. Weniger Synthie, mehr Gitarre, Schlagzeug und Bass. Dass dieser Sound auch gänzlich unplugged funktioniert, zeigt er mit seiner neuen Akustik-Version von „Windmühlen“. Dem einen oder anderen mag das schon ein bisschen viel Lagerfeuerstimmung sein, aber Chak lebt seinen neuen Film eben konsequent aus.