Im Rahmen eines Interviews mit den Kollegen von Informr trafen der Rapper Enemy und der AfD-Politiker Markus Frohnmaier aufeinander. Informr postete nun den zweiten Teil.
Angst als Ansatzpunkt der AfD
Diesmal debattierten sie über irrationale Angst und welche Rolle diese im Wahlkampf spielen kann. Dabei wirft Enemy seinem Gegenüber vor, dass diese irrationale Angst exakt der Ansatzpunkt der AfD sei.
Enemy vermisst die Qualität
„Sie greifen Leute nach den Emotionen!“
So fehlt Enemy der qualitative Aspekt im Vorgehen der AfD. Er habe in der Vergangenheit primär beobachtet, dass die AfD auf emotionale Schlagwörter setze.
In der Folge entsteht eine angeregte Diskussion, diesmal geht es noch hitziger zur Sache: