Der Berliner Sentino schlägt offenbar neue Wege ein: Mit „I don’t really love em“ geht er unter die Sänger. Englischer Gesang und deutscher Akzent – nicht die allerbeste Voraussetzung für einen Welthit. Nachdem Sentino oder auch Sentence immer wieder mit einem Signing bei Maskulin kokettiert hatte, gab es Spekulationen, dass er auch auf Flers neuem Album „Blaues Blut“ vertreten sein würde, was sich jedoch als falsch erwies. Derzeit ist Senti laut eigenen Angaben auf Labelsuche. „Fuck these hoes, i don’t really love ‚em/cause last night I was dreaming about you“ säuselt Sentino ins Mic. Sein dazu gewähltes Selfshot-Foto, wie man es von 16jährigen Mädchen auf Facebook kennt, haben wir nicht ganz verstanden, aber womöglich ist das ja auch ironisch gemeint.