Sein bisheriges Werk ist von zwei Konstanten geprägt: Kompromissloser Battle-Rap und nachdenkliche Songs. In „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ zeigt sich Fard wieder von seiner politisch-kritischen Seite. Es geht um das Schicksal einer Flüchtlingsfamilie, die vor dem Krieg in ihrem Heimatland nach Deutschland flieht. Es wird nicht näher erwähnt, welcher das ist. Kann sich also jeder einen aussuchen: Afghanistan, Syrien, Südostürkei, Irak, Mali, Kongo, Westsahara usw. usf. Eine so unendliche wie traurige Geschichte, die Fard mit einfachen, berührenden Worten erzählt.