Der ein oder andere wird es mitbekommen haben: Bushido war gestern in der ARD-Sendung Maischberger zu Gast. Mit anderen Gästen, darunter Teresa Bücker, Annabelle Mandeng und Peter Hahne, diskutierte er über diskriminierende Sprache.
Der reißerisch-dummdreiste Titel der Sendung ließ schon nichts gutes ahnen. Und tatsächlich: Es wurde eine insgesamt in vielerlei Hinsicht schmerzhafte Angelegenheit. Für die absoluten Tiefpunkte war Herr Hahne zuständig, der mutig sein Recht auf diskriminierende Äußerungen wie „Zigeunerschnitzel“ verteidigte. Peinlich.
Stark dagegen, wie Bushido erklärte, dass die Verwendung des N-Worts gefälligst zu unterlassen sei. Selbst in dieser Sache kein Unbescholtener hat er offenbar die richtigen Schlüsse aus der jüngsten Diskussion gezogen.
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