Dissen war gestern. Mit „Biggest Boss“ macht Fler eine Ansage auf Maskulin Art. Viele Worte hat der Boss anscheinend nicht mehr nötig. Aus der Chefetage streut er die Punchlines herablassend auf den düsteren Synthie-Sound. „Arrogant und breit„, da weiß man doch, was man von „Blaues Blut“ erwarten darf. Fler bleibt dem Amifilm erstmal weiter treu.