Bitterböse, brachial, brutal, berserkerhaft, blutrünstig: Berlin. Südberlin. Lankwitz, um genau zu sein. Heimatbezirk des neusten Hirntot-Signings Rako. Weitab des komopolitischen Flairs eines Alexanderplatzes (obwohl man von dort in letzter Zeit ja auch eher wenig kosmopolitisches hört…) ist der Junge aufgewachsen, in einer Hood, wo man sich „auch mal ums Pausenbrot schlagen musste„. Diese und andere Ereignisse finden jetzt ihre Bewältigung in Rakos neuster Video-Auskopplung „Rap ist kein Picknick„, seinem Album „Biomechanisch“ entnommen.