Über sieben Monate ist es her, dass Mac Millers Album „The Devine Feminine“ veröffentlicht wurde; ein Album über die Göttlichkeit des weiblichen Geschlechts.
Mit „Cinderella“ gibt es nun noch einen audiovisuellen Nachschub und das direkt mal mit einer Spielzeit von fast 13 Minuten.
Cinderella kennen wir in Deutschland eher als „Aschenputtel“, verhasste Stieftochter einer reichen Witwe mit zwei hässlichen Töchtern, deren Füße klein genug sind, um den schönen Prinzen heiraten zu dürfen – eine echte Märchenprinzessin halt.
Der Prinz scheint nun nicht der Einzige zu sein, der nach dem Aschenbrödel fiebert, auch Ty Dolla $ign und Mac Miller quälen Sehnsüchte nach der Frau ihrer Träume, wenngleich der Songtext vermuten lässt, dass es sich hier eher um körperliche Gelüste handelt.