Rino Mandingo gibt seinen Senf zur Deutschrap-Szene ab: Mit „Tsubasa“ lässt er das erste Mal seit langem wieder von sich hören.
Im Grunde sagt die Hook schon alles: „Yo, deutscher Rap in den Charts und endlich haben’s auch unsere Eltern gerafft, bis es dann im Fernsehen wieder so ’n behindertes Format gibt wie das von Fitti und Kay One“ – eindeutige Kritik an Sellouts, die dem Image von Rap schaden.
Kollegialen Beistand gibt es im Video unter anderem von Juse Ju. „Tsubasa“ ist Teil des am kommenden Samstag erscheinenden Kollabo-Albums „Also so könnt ich nicht sein“ in Zusammenarbeit mit HawkOne.