„Scheiß auf stille Post“, rappte Fard noch seinerzeit auf „Omerta“ – und daran hat sich nichts geändert. Er mag nach wie vor keine Gerüchte, die sich bei jedem Mal Weitererzählen auf wundersame Weise dramatischer werden. Das neue Video zeichnet ein düsteres Bild vom „Leben am Minimum“. Das Video geht insgesamt zwölf Minuten und wird durch spielfilmartige Sequenzen zwischen den Rapparts ergänzt. So hat der Gladbecker mehr Zeit, seine Story zu entwickeln.