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Luciano – Geh meinen Weg (prod. Deemah) [Video]

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Luciano zieht blank: Auf „Geh meinen Weg“ erzählt der Berliner seine persönliche Lebensgeschichte und macht dabei auch keinen Hehl aus seinen Schwächen. Doch trotz all der Rückschläge lässt das Locosquad-Zugpferd sich nicht unterkriegen und zieht sein Ding durch.

Der Song stammt von Lucianos aktuellem Album „Eiskalt“, das bereits im November erschien. Davon sind bisher die Videos „Berlin Favela“„Flex“ und „Vorankommen“ veröffentlicht worden.

Kendrick Lamar feat. Zacari – LOVE [Video]

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Ach, die Liebe. Ein Thema, so alt, wie die Menschheit selbst. Vielfach besungen, wird es dennoch nie langweilig. Auch Kendrick Lamar besingt das stärkste aller Gefühle gemeinsam mit Zacari. Die schönen Momente wie die Schattenseiten werden thematisiert und Video visuell untermalt.

Der Song „LOVE“ stammt von Kendricks aktuellem Album „DAMN.“.

Jay-Z veröffentlicht drei neue Videos auf einmal

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Nachdem es relativ einiges an visuellem Material zum aktuellen Album von Jay-Z gab, legt der New Yorker nun noch ordentlich nach: Es gibt gleich drei Videos von „4:44“ auf einmal. „Marcy Me“, „Legacy“ und „Smile“, in dem Hovas Mutter selbst zu Wort kommt, bringen insgesamt über 20 Minuten Spielzeit auf die Waage.

„4:44“ erschien bereits im Juni diesen Jahres. Doch um das Album herum scheint Jigga nach und nach ein Kunstwerk aus Kurzfilmen zu errichten – zumindest erwecken die mittlerweile neun Videos den Anschein.

Nura SXTN & AchtVier – Auf der Kippe [Video]

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Nura von SXTN und AchtVier tun sich zusammen und veröffentlichen den gemeinsamen Song „Auf der Kippe“.

„Auf der Kippe“ ist keinem aktuellen Release der beiden Künstler zuzuordnen. Achtvier hat am 8. Dezember sein Mixtape „Der alte Achti Vol. 1“ gedroppt. Das ehemalige Mitglied der 187 Strassenbande war zuletzt in seinem Video „Runde um Pudding“ zusammen mit MC Bomber am Start.

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Flexis – Abschiedsbrief [Video]

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Flexis veröffentlicht seinen neuen Song „Abschiedsbrief“.

Der Titel lässt schon erahnen, dass der Track sehr emotional und ehrlich ist. Flexis lässt seine alte Liebe nun ziehen und kämpft nicht mehr um sie. Der Künstler aus Berlin verarbeitet seine Gefühle in dem Track, ohne dabei peinlich oder kitschig zu klingen.

Das Video ist einfach gehalten, passt aber zur Grundstimmung des Songs.

„Abschiedsbrief“ ist die zweite Single vom Mixtape „Kaufhaus Jandorf“, welches am 2. Februar 2018 erscheint. Zuvor hat Flexis bereits den Song „Freudentränen“ gedroppt.

M.O.030 – Is‘ ok [Audio]

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M.O.030 veröffentlicht seinen neuen Track mit dem Titel „Is‘ ok“.

Nachdem es in letzter Zeit etwas ruhig um den Berliner wurde, meldet er sich nun wieder zurück. M.O.030 erzählt im neuen Song von seinem Upper-Class-Lifestyle und liefert den erwartet wolkigen Sound dazu.

Nach einem kurzen Intermezzo bei EGJ ist der gute M.O. nun also wieder solo unterwegs und zeigt, dass er auch ohne die große Unterstützung weiter dranbleibt.

Zuletzt war der Berliner mit seinem Song „Fake Friends“ am Start.

 

AOB – Kohle raus (prod. JackMoe) [Video]

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AOB sind wieder am Start und bringen das neue Video von ihrem zweiten Sampler auf die Straße. Die Ansage ist kaum misszuverstehen: Rück die „Kohle raus!“. Der düstere Beat, der ein melancholisches Piano an fies verwaschene Synthies schmiegt, stammt vom AOB-Hausproduzenten JackMoe.

Auch auf „Kohle raus“ gibt sich nicht das gesamte Berliner Kollektiv die Ehre. Für den neuen Song standen Bangs, Haki und Tarit vorm Mic. Der „Sampler Nr. 2“ soll am 9. Februar nächsten Jahres erscheinen.

Azet (KMN Gang): „Haben es geschafft, dass 80% klingen wie wir“

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Azet von der KMN Gang wendet sich in einem ausführlichen Statement an Fans, Hater und sonstige Interessierte. Zum Jahresabschluss zieht er Bilanz – nicht nur für 2017, sondern insgesamt für die Entwicklung der KMN Gang.

Und dabei findet er klare Worte. Von Anfang an sei man mit einer Vision an die Sache herangegangen, erklärt er in seiner Insta-Story: „Wir werden Deutschraps Mutter nach allen Regeln der Kunst ficken, in alle Löcher die sie hat.“

Und nun, circa anderthalb Jahre später ist Azet sich sicher, dass man genau das getan hat: „Wir haben es geschafft, dass 80% der Deutschrapper klingen wie wir. Ja, genau diejenigen, die gesagt haben „Ey die kopieren voll Frankreich, Italien, Spanien und den Balkan“.“

Azet zählt die Erfolge der Gang allesamt auf. Dabei sei es gar nicht das erklärte Ziel von KMN gewesen, Millionen zu scheffeln. Sondern „diesem langweiligen trockenen Rap in Deutschland den Stock ausm Arsch zu ziehen. Musik zu machen, die jeder laut hören kann ohne sich zu schämen.“

Auch auf sein Kontaktverbot zu Zuna und Miami Yacine geht er kurz ein: „Wir haben es nicht in der Hand. Der Staat will nicht, dass wir uns sehen.“ Was aber nicht bedeute, dass man sich unterkriegen lasse: „KMN sind nicht nur drei Buchstaben. Es ist unser Leben.“

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