DJ Tomekk im Interview: „Wir sind alle auf der Suche nach etwas, die Frage ist wonach”

Vor allem in den Neunzigern und frühen Zweitausendern war Tomasz Kuklicz alias DJ Tomekk einer der gefragtesten Produzenten und DJs in Deutschlands Hip-Hop-Szene. Mit Singles wie „Kimnotyze” oder „Return of Hip Hop”, die er zusammen mit Lil Kim und KRS One produzierte, war er eines der maßgeblichen Verbindungsstücke zwischen US-amerikanischem und deutschem Hip Hop. Nun veröffentlicht er sein erstes eigenes Buch, seine Autobiographie „Ich lebe für Hip Hop”. Die Geschichte von Kuklicz, einem der „besten DJs der Welt”, wie Rap-Pionier Kurtis Blow in nennt, ist eine bewegte. In seinem Buch beschreibt er seinen Werdegang vom Heimkind zum international gefeierten DJ, aber auch seinen Absturz, der von Alkohol- und Drogeneskapaden begleitete wurde und die anschließende Rehabilitation. Wir haben mit DJ Tomekk über die Veröffentlichung seines ersten Buches, einschneidende Ereignisse in seiner Karriere und besondere Erinnerungen gesprochen. Außerdem hat er uns verraten, welche aktuellen Künstler*innen ihn besonders ansprechen und wie sich die Musiklandschaft in den letzten 20 Jahren in seinen Augen verändert hat.

Du sprichst in deinem Buch sehr offen über die schwierigen Passagen deines Lebens, über deine Kinder, deine Eltern. Wieso hast du dich entschlossen so offen und ehrlich von deinem Leben zu erzählen?

Ich wollte schon lange ein Buch schreiben, aber die Dinge brauchen Zeit, bis man sie erzählen kann. Man muss ja erstmal alles verarbeiten. Ich glaube, dass die Zeit jetzt einfach gekommen ist und dass ein Buch das richtige Medium ist. Sonst hab ich natürlich immer einfach Musik gemacht und so den Soundtrack zu meinem Leben geschrieben, sei es „Kimnotyze”, „Gangstaville”, „Beat of Life” oder „Return of Hip Hop”. Irgendwann kommt eine Phase im Leben, da will man nochmal ein anderes Medium nutzen.

Gab es irgendeinen ausschlaggebenden Moment? Oder hattest du einfach das Gefühl, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist?

Ich hab einfach jetzt den richtigen Deal dafür bekommen. Ich wollte das schon seit vielen Jahren, aber erst jetzt ist die richtige Firma auf mich aufmerksam geworden und hat sich die Manuskripte durchgelesen. Das ist so ähnlich wie bei der Musik. Wenn man das alleine macht, kann man die beste Musik der Welt machen, aber keiner hört sie. Macht man es mit dem richtigen Partner, hat man eine Chance, dass es gehört wird. Es gibt ganz viele Leute, die selber Bücher schreiben wollen und das ist schwieriger, als wenn man einen guten Partner hat.

Du erwähnst in deinem Buch, dass du auch Tagebücher geschrieben hast. Wie hast du deine ganzen Erinnerungen auf’s Papier gebracht? Hast du alles aus Tagebüchern oder hast du Geschichten aus deinem Kopf rezitiert?

Es ist ein bisschen wie mit der Musik. Ich habe bei allen Singles und bei allen Platten, die ich gemacht habe, für ganz viele Leute die Texte geschrieben. Das weiß kaum jemand. Ich habe mich dann immer hingesetzt, fließen lassen und geschrieben. Bei dem Buch war es so ähnlich. Ich habe mir einfach einen Tunnel gebaut und mich jeden Tag hingesetzt und einfach geschrieben. Das ist ähnlich wie beim Texte schreiben. Letzten Endes sollten es rund 350 Seiten werden, ich hatte dann ungefähr das Doppelte geschrieben. Der Verlag musste das dann auf die Hälfte kürzen. Ich habe alles selbst geschrieben, ohne Ghostwriter. So wie bei meinen Platten.

Es ist interessant, dass du so viele Parallelen zwischen dem Schreiben von Musik und dem Schreiben eines Buches ziehst. Ich finde, dass man das auf eine gewisse Art und Weise merkt. Man hat das Gefühl, dass du persönlich die Geschichte erzählst. Alles kommt sehr natürlich rüber. War das dein Plan oder ist das einfach passiert?

Danke dir, das empfinde ich als ein großes Kompliment, wenn du da auf eine gewisse Art eine ähnliche Handschrift hörst. Denn natürlich habe ich jetzt seit 30 Jahren Musik gemacht, 3 Millionen Platten verkauft und alle möglichen Preise bekommen. „Ich lebe für Hip Hop” ist aber das erste Buch, das ich veröffentlichen darf. Deswegen habe ich da noch überhaupt keine Referenzen oder Vergleichsmöglichkeiten. Bei einer Platte weiß ich genau, so lange brauche ich für den Beat, so lange für das Mastering. Bei einem Buch war das bisher nicht der Fall.

Das Vorwort zu deiner Autobiografie stammt von Kurtis Blow. Was bedeutet es dir, dass einer DER Pioniere des Hip-Hop und gleichzeitig ein guter Freund und Mentor diese Worte geschrieben hat?

Das bedeutet ganz viel für mich. Kurtis Blow ist für mich wie ein Mentor, wie ein Vater. Er hat mich mit 18 mit nach Amerika genommen, so dass ich in Los Angeles oder Las Vegas auf der Bühne stehen konnte, lange bevor Hip Hop in Deutschland überhaupt Thema war. Wir sprechen von ‘93. Kurtis Blow ist einer der Väter des Hip Hop. Für Leute wie mich ist es ganz wichtig, dass Menschen wie Kurtis Blow kommen und zeigen wie es geht. Ich saß damals im Backstage mit LL Cool J oder mit Run-DMC und bin durch Amerika getourt. Das, was ich dort gelernt habe, ist dann später ein Stück weit auch in die deutsche Musikkultur eingeflossen. So läuft das ja. Mentoren sind eigentlich das wichtigste, was man haben kann. Ich habe in meiner Karriere in der Musik zwei Mentoren gehabt. Kurtis Blow war einer und ich bin ihm unglaublich dankbar. Auch für seine Wandlung vom ersten Rap-Video hin zur Hip-Hop-Church. Er war quasi einer der ersten Rapper, der einen geistlichen Weg gegangen ist und die Verbindung zwischen Rap und Gott gefeiert hat. Das, was Kanye ja jetzt auch im großen Stil betreibt. Reverend Run oder Kurtis Blow haben das auch schon 20 Jahre vorher gemacht. Es ist einfach wichtig, dass Leute den Weg aufzeigen.

Dein anderer Mentor war DJ Witek. Heutzutage können Kids das DJing relativ einfach über das Internet lernen. Glaubst du es ist eine gute oder eine schlechte Entwicklung, dass sich Leute heute nicht mehr an Mentoren wenden müssen?

Das kann ich nicht unbedingt sagen, ich denke es ist sowohl gut als auch schlecht. Gut, weil das Wissen schneller verfügbar ist. Es gibt natürlich immer noch Mentoren, nur sind die eben sehr teuer. Die Zeiten haben sich geändert, denn die Welt ist insgesamt kommerzialisierter. Ich merke das gerade zum Beispiel im Sportbereich. Ich habe jetzt inmitten meiner Vierziger meine Liebe zum Sport entdeckt und mache jetzt Bodybuilding. Da habe ich Trainer und die sind teuer. Ich kann mir gut vorstellen, dass man heutzutage DJ-Trainer buchen kann, die einem dafür wahrscheinlich richtig Geld abnehmen. Früher war zumindest diese Branche noch nicht so kommerzialisiert. Allerdings glaube ich auch, dass wenn man sich heute Gedanken macht und selber einen Mentor sucht, dann geht das bestimmt immer noch. Dass das Wissen im Internet verfügbar ist, finde ich in jedem Fall sehr gut. Mir fällt gerade ein Buch ein, „Tribe of Mentors” von Tim Ferriss. Das ist ein amerikanischer Podcaster, der sich darauf spezialisiert Mentoren zu interviewen und ihre Essenz niederzuschreiben. Das alles führt dazu, dass man sich heute in mehreren Gebieten schneller Wissen aneignen kann.

Zu Beginn deines Buches erzählst du, dass du und deine Eltern beinahe in die USA ausgewandert wären. Sinnierst du manchmal darüber, was du für ein Typ geworden wärst, wenn ihr nach Chicago gezogen wärt oder verlierst du dich nicht in solchen Tagträumen?

Ich verbiete mir das Was-wäre-wenn-Denken grundsätzlich, denn es ist Zeitverschwendung. Ich trainiere mein Denken auf das Hier und Jetzt. Früher habe ich mir diese Frage aber schon gestellt und sicher wäre alles ganz anders verlaufen, wahrscheinlich mit guten und schlechten Seiten. Vielleicht wären meine Eltern noch am Leben, beide sind mittlerweile verstorben. Deswegen bin ich ja auch im Heim hier in Berlin groß geworden. Das hat mich wiederum zu einer starken Persönlichkeit gemacht. Auf der anderen Seite beneide ich ein Stück weit Leute, die Eltern haben, die Familie haben. So hätte ich aber nicht das gesehen, was ich gesehen habe. Aber grundsätzlich versuche ich mir das Was-wäre-wenn-Denken zu verbieten, weil das ganz gefährlich ist. Das ist der Schlüssel zum Unglück.

Gerade wo du sagst, dass du dir dieses Denken verbietest, früher aber schon darüber nachgedacht hast: Du stellst in deinem Buch Situationen generell sehr bewusst dar. Warst du schon immer so reflektiert oder ist das auch etwas, was erst mit der Zeit kam?

Ich glaube das ist ein Stück des Erwachsenwerdens. Du hattest mich ja anfangs gefragt warum ich genau jetzt mein Buch veröffentliche. Ich glaube jetzt ist eine Zeit gekommen, in der ich so reflektiert bin und aus der Sicht eines erwachsenen Mannes schreiben kann, der sich weder mit Mitstreitern, noch mit sich selber messen muss. In seinen Zwanzigern oder Dreißigern muss man sich immer mit anderen messen. Dann kann man vielleicht nicht so ehrlich sein.

Deine Geschichte bedient das Hip-Hop-Cliche „Started from the bottom”. Du sagst auch, dass Hip-Hop für dich ein Weg aus der Armut war. Du scheinst das aber nicht glorifizieren zu wollen. Sehe ich das richtig? Woran liegt das?

Ich sag dir warum eine Glorifizierung schwierig ist. Ich möchte meinen Weg vergleichen mit dem der deutschen Gesellschaft. Es ist folgendermaßen: Ich war arm. So arm, dass ich als ich 11 oder 12 war teilweise wochenlang nichts zu essen hatte. Mit 30 hatte ich so viele Autos und Häuser wie ich wollte. Jetzt, mit Mitte 40, kann ich mir im Prinzip alles leisten, muss aber entscheiden was wichtig für mich ist. Jetzt mal kurz eine Parallele: Unsere Gesellschaft war nach dem Krieg ganz arm, Leute hatten nichts zu essen. Dann gab es 70 Jahre lang immer und immer mehr Reichtum. Jetzt kommen wir in eine Zeit, in der wir uns auf einmal mit weniger zufrieden geben müssen. Das heißt nicht, dass wir verhungern werden, aber es bedeutet, dass die Herausforderung darin liegt sich einzuschränken. Größer zu werden ist immer einfach. Sich zu verkleinern ist ein Lernprozess, der schwierig ist.
Es gibt auch noch eine zweite Seite: Ich hab ja auch Kumpels, die von Haus aus reich sind, einer hat zum Beispiel ein Hotel-Imperium geerbt. Der hat früh gelernt, wie man Aufgaben dirigiert, wofür man Leute einstellen muss. Wenn man arm ist, lernt man das alles nicht. Ich glaube nicht, dass irgendwas besser oder schlechter ist, alles hat seine Pros und Contras.

Du sprichst in deinem Buch auch von Kontroversen, wie dem Dschungelcamp oder der Hitlergruß-Affäre. War das Schreiben für dich auch ein Vehikel um deine Sicht der Dinge darzustellen?

Ich hab mir gedacht, dass es vielleicht interessant sein kann. Oftmals liest man in der Zeitung etwas und nimmt es einfach so hin. Ich hab aus dieser Geschichte gelernt, dass ich immer gucke, ob das, was ich lese zu den Bildern und zu der Person passt. So habe ich tatsächlich ein bisschen gelernt mir eine eigene Meinung zu bilden. Wenn ich jetzt meine Sichtweise erzähle, ist das ja vielleicht auch für andere möglich. Bis zu dieser Geschichte habe ich immer alles geglaubt, was in der Zeitung stand oder im Fernsehen lief. Und nochmal zu deiner Frage, ob es mir wichtig war meinen Teil der Geschichte zu zeigen: Ich habe ja nie einen anderen Teil verfolgt, ich kenne ja nur meinen.

Wen möchtest du mit deinem Buch erreichen? Ist das ein Buch für Hip-Hop-Heads oder DJ Tomekk Fans? Du sagst im Nachwort, du willst Leuten Kraft geben.

Alle Leute, die auf der Suche sind.

Auf der Suche nach was?

Das muss jeder selbst herausfinden. Wir sind alle auf der Suche nach etwas, die Frage ist wonach. Ich habe soviel gesucht, ich habe überall gesucht. Wenn das Leben wie ein Spielcasino mit zwölf Räumen ist, war ich in zehn davon drin. Und mein Buch ist sowas wie ein Bericht. Ich habe versucht meine Erfahrungen genauso aufzuschreiben. Ich muss allerdings sagen: Besonders am Herzen liegen mir Leute mit suchtkranken Eltern. Ich habe selber als Jugendlicher sehr unter der Suchtkrankheit meines Vaters gelitten und weiß, wie eng, wie klein und wie voller Angst die Welt eines solchen Jugendlichen ist. Die liegen mir richtig am Herzen. Aber auch ihre Eltern, die vielleicht selber überfordert sind, denn das kenne ich eben auch.

Mit Sicherheit wird auch der ein oder andere Fan deiner Musik das Buch lesen.

Für diesen Fan hab ich zu jedem Song auch ein paar Storys. Wenn das richtige Fans sind, dann kennen die vielleicht auch die Songs. Dann ist es bestimmt auch interessant den Background und die Stories dazu zu hören, denn da hat man ja noch nie drüber gesprochen.

Genau dazu: In deinem Buch fallen immer wieder Mega-Namen, wie Lil Kim, Jay-Z, Xzibit und so weiter. Gibt es eine Story, auf die du heute zurückschaust und dir denkst „Alter, wie krass ist das bitte, dass das passiert ist”?

Auf jeden Fall die Story, mit der ich das Buch eröffne. Wo ich in der Playboy-Mansion auflege und mich dann hinterher entscheide nicht auf das Zimmer meiner schwangeren Freundin zu gehen, sondern mit der Prinzessin in der Hotellobby rumzuknutschen. Das ist immer noch eine Geschichte wo ich mir sage, ok krass. Dann gibt es noch die Story mit Dr. Dre, als er mich fragt, ob ich ihm nicht ein paar Beats von mir zeigen will und ich ihm sage, ne Alter, du bist so krass, ich will einfach nur mit dir saufen. Das ist sicherlich auch eine Geschichte, bei der man sagen kann, das hätte ich anders machen sollen. Aber auch dieses Denken verbiete ich mir. Und ich glaube, dass wenn ich heute an dieser Stelle gewesen wäre, hätte ich das nochmal ganz genauso gemacht.

Gibt es denn im positiven Sinne eine Story oder Kollaboration, bei der du bis heute denkst „Krass, dass ich mit dieser Person Mucke machen konnte”?

Ja, dass mich Kurtis Blow mit 18 auf Tour mitgenommen hat und ich mit ihm durch Amerika touren durfte. Und dass er mir immer noch, wenn ich ihm einen Beat schicke, darauf rappt und ihn mir zurück schickt. Oder wenn ich sage, komm wir gehen ins Studio, tatsächlich ins Studio kommt – weißte, das ist ein Ding, wo ich sagen kann, ok krass! Und dass ich bei seiner Mutter auf der Couch pennen kann. Wie wir durch Baltimore fahren und vor 300.000 Leuten stehen und ich sehe wie 50 Cent zu Kurtis Blow kommt und ihm die Füße küssen will und ihm sagt, dass er seinetwegen angefangen hat zu rappen. Wie ich sehe wie 50 Cent und Nas einem Kurtis Blow begegnen, bei dem ich auf der Couch penne. Das ist tatsächlich krass.

Du bezeichnest dich selbst als Old School. Wie siehst du die aktuelle Hip-Hop-Szene, vor allem in Deutschland? Gibt es junge Künstler die du gerade feierst?

Ich gucke zu Juh-Dee, das ist ein Producer mit dem ich gerade was zusammen gemacht habe mit einer Künstlerin, die bei mir unter Vertrag ist. Ich finde auch, dass Apache ganz gut singen kann. Das gefällt mir gut. Das war was, das ich mir immer so gewünscht habe, dass einer kommt, der melodisch flowen kann.

Da gibt es heute natürlich viele.

Das gibt’s viel heutzutage, aber das eben amtlich produziert. Ich freu mich auch für meine alten Kumpels, Summer Cem zum Beispiel. Ich hab den kennengelernt, da war der 15. Wenn ich jetzt höre wie seine Platten klingen, dann feier ich das richtig krass. Oder Moe Phoenix, der immer mit mir auf Tour gehen wollte, der jetzt einfach ein respektierter Künstler ist. Das freut mich richtig krass, das ist echt richtig richtig geil. Und es gibt wirklich auch viele andere Newcomer-Künstler, die ich feier.

Aber spontan fallen dir jetzt keine Namen ein?

Ich habe letztes Jahr eine Linn Ross sehr gefeiert. Mit der habe ich dann auch eine Platte gemacht, zusammen mit Juh-Dee. Ansonsten ist es so, ich gucke mir jeden Künstler unter der Prämisse an, wie ich als Producer eine Platte für den machen könnte oder was derjenige gut machen kann. Deswegen sag ich auch Apache und Juh-Dee, weil da einfach Talent und Produktion gut zusammen kommen. Das ist für mich als Producer wichtig.

Was können wir in nächster Zeit von dir erwarten? Du hast gesagt, dass du dich mittlerweile als hauptberuflichen Autor siehst und Musik dein „Nebenjob” geworden ist.

Es ist zeitnah eine Musikveröffentlichung geplant, die letztes Jahr schon mal angekündigt war. Dann jetzt natürlich die Autobiographie und danach gucken wir weiter.

Dann bleibt eigentlich nur noch eine Frage übrig: Wenn deine Autobiographie verfilmt wird, wer spielt DJ Tomekk?

(lacht) Dwayne The Rock Johnson natürlich. Oder Clint Eastwood. Oder notfalls Mark Wahlberg.