Eko hat es versprochen, nun hält er Wort. Als Dankeschön für Platz 3 in den Charts mit „Ek to the roots“ gibt es nun sage, schreibe und staune 700 Bars des Gladbachers. Und diese 700 Takte nutzt Eko dazu, seine Karriere detailliert wie nie zuvor abzureißen. Herausgekommen ist dabei ein halbstündiger Rap. Für einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde reicht das vermutlich zwar nicht. Für einen absolut hörenswerten Geschichtsunterricht in eigener Sache aber allemal.