Zwei Möglichkeiten: 1) Rapsta hat vor dem Dreh des hier vorliegenden Clips fünf Tage nicht gepennt, in einer Wanne Espresso mariniert und währenddessen aus einem Tropf reines Koks intravenös zugeführt bekommen. 2) Rapsta ist ein in sich ruhender Buddhist, der einfach mal hin und wieder ein Ventil braucht. Anders ist das Level an Energie, welches der Stuttgarter in „Amok“ versprüht, kaum zu erklären. Die olle Omma von unten kann froh sein, wenn ihr der Kronleuchter nicht aus der Deckenverankerung herausgebrochen ist und mit einem ohrenbetäubenden Knall das Teeservice auf dem Frühstückstisch pulverisiert hat. Auf jeden Fall geht „Amok“ ordentlich rund. 360°. Und polarisieren wird es! Wie Lakritze. Trap auf deutsch? Hassen oder lieben.