Interview mit Roger & Schu

Die Blumentopf-Gründungsmitglieder Roger & Schu veröffentlichen am 18. September ein Album; „Clap your fingers„. Wir haben uns mit zwei der Urväter des Deutschraps getroffen und ihnen Fragen gestellt, übers texten, bestimmte Songs, ihre Beziehung zu Hiphop und Samples.

Da ihr enorm viel und gut freestylet, schon so lange als Rapper aktiv und deshalb geübt im texten seid, wie lange braucht ihr für einen Song?

Roger: Reime finden ist nicht das Problem, eher Ideen für ’nen Vibe zu finden. Also das zwar beim schreiben wenn einer von uns eine bestimmte Zeile unbedingt in einem Song unterbringen will, dann geht es mit Freestyle Erfahrung leichter, den Reim zu finden. Aber oft steht der Reim auch im Weg.

Schu: Also das ist unterschiedlich, wenn du im Vibe drin bist, entstehen die Texte echt schnell. Die die es auf das Album schaffen, sind auch meistens die, die in einem Fluss geschrieben wurden. Wenn man einen Monat an einem Text rumdoktort, dann wird das am Ende nichts was ich feiere. Eher wenn man in einem durch schreibt und am Ende ein bisschen was verändert. Das freestylen hilft insofern, dass man immer einen Reim im Kopf hat, Im Alltag sieht man Dinge und hat Zeilen, Reime dazu im Kopf. Man ist immer im textschreib-Modus, wenn man dann einen Song schreibt weiß man; ich hab die coole Zeile, jetzt wäre der Zeitpunkt sie zu droppen, nicht auf ewig in meinem Reimbuch zu lassen.

Wie viele der Texte dir ihr schreibt, schaffen es auf das Album, wie viele werden aussortiert?

Schu: Schon echt viele bei dem Album, so viel Aussschuss haben wir diesmal gar nicht produziert.

Roger: Die sind dann auch nicht fertig, da hat jemand nen Entwurf, nen Part, und man merkt schon am Gesicht vom anderen dass es ihm nicht gefällt. Dann macht er auch noch leiser – also man hat schon ein Gefühl dafür, ob eine Idee was wird, manche sind weniger ergiebig als andere. Aber bei dieser Platte hat es ca. 80% aufs Album geschafft. Nicht die erste Version, mal schreibt man die vier Zeilen in der Mitte noch um, aber die Grundideen waren gut.

Auf „Kommt nicht mehr zurück“ habt ihr ein Haftbefehl Sample verwendet, ist dieses Sample für euch persönlich von Bedeutung? Oder hattet ihr die Songidee als ihr die Stelle gehört habt?

Schu: Eigentlich letzteres, der Cut hat die Idee zu dem Song geliefert. Wir haben den Cut gehört, fanden ihn geil, dann haben wir geschrieben.

Roger: Dadurch dass er es zweimal sagt, (imitiert den Cut) konnte man es verschieden zusammen schneiden, das war ganz geil. Das ist auch etwas besonderes. Wir machen schon so lange Musik, aber dass ein Song um einen Cut herum entsteht, das ist ne Seltenheit, das macht Spaß, das ganze vom eigentlichen Sinn zu entfremden. Ich weiß nicht ob er (Haftbefehl) es genau so sieht, aber für uns war es so – er siehts bestimmt genau so.

Auf „Nazis“ geht es, so wie ich es verstanden habe, um Leute, die sich auf beliebige Ansichten so versteifen, dass sie nichts anderes mehr zulassen und es jedem aufzwingen wollen. Meine Frage dazu wäre, wolltet ihr darüber immer schon einen Text schreiben? Oder habt ihr beobachtet, dass es immer schlimmer wurde, in der Gesellschaft?

Schu: Das hast du erstmal sehr gut erkannt, darum geht es tatsächlich. Nee, die Grundidee hierbei war, dass wir uns Banalitäten genommen haben, es sind auch schlimme Beispiele drin, anders als der „Xbox Nazi, Playstation Nazi, Doppelreim Nazi, Onetake Nazi“. Es geht ja mehr um Sachen aus dem alltäglichen Leben, wo sich bei uns und in vielen anderen Freundeskreisen der Begriff „Nazi“ für einen versteiften Menschen durchgesetzt hat. Das hat mit Gesellschaftskritik nur im Chorus was zu tun, da ist „DPM“ eher das Lied, bei dem wir gesagt haben, „Das ist das Lied mit aktuellem Bezug“.

Roger: Ist fast schon schade, dass das ein Thema ist, es muss thematisiert werden – Nazis. Aber unter dem Gesichtspunkt, was gerade passiert, ist das Lied auf keinen Fall. Als Antwort darauf würden wir n ganz anderes Lied aufnehmen. Das hat sich jetzt extrem überschnitten, den Song spielen wir auch gerade nicht live, weil es uns zu brisant ist, den Begriff zu banalisieren. Wo man sich heute fragen muss – „ey, was geht denn da für ne Scheiße ab?„. Also das Lied ist anders von der Auffassung, dass man Nazis auch anders verwenden kann, was ich momentan aber gar nicht will, denn im Moment gibt es einfach sehr viele Nazis.

Schu: Die sich leider mit anderen Dingen beschäftigen als mit Playstation und Xbox.

Schu hat gerade den Song „DPM“ angesprochen, zu dem ich auch noch eine Frage habe. Gilt der Song als Kritik an Hörer und Künstler gleichermaßen? Wo genau denkt ihr, liegt das Problem, dass man Lieber einen Song über „Drugs Pussy Money“ hört, als über die vielen relevanten Themen, die ihr in den Strophen anschneidet?

Schu: Ich glaub das ist ein gesellschaftliches Problem, man wird natürlich immer abgelenkt von Dingen, der Alltag ist wichtiger als die großen Dinge wirklich anzugehen, du hast ne Demo, da geht dann jeder hin. Du hast diese Ice bucket Challenge, die ich ganz furchtbar finde, wo sich über Facebook alle für etwas engagieren, wovon sie nicht wirklich Ahnung haben. Eigentlich geht es nur darum Klicks zu generieren oder sonst was. Es ist halt einfach so, dass man die Probleme sieht und kennt, aber bis auf ein paar glorreiche Ausnahmen jeder einfach wie gewohnt weiter lebt, mal ist man betroffen, mal ist etwas aktuell, da macht man kurz was, aber dann driftet man wieder ab. Es ist ja auch einfach so, „Mein Gott, so ist es halt„, darum geht es, so gehen die Leute nach meiner Auffassung mit den Problemen um. Gerade in der Facebook-Kultur.

Roger: Da bist du der Charlie mal für ne Woche, dann lädst du dir ne Regenbogen App, jeder will halt gut dastehen,aber wenn man sagt, er soll mal wirklich was machen heißt es „warum denn ich?

Schu: Man will halt auch keine Einschränkungen haben, man weiß welche großen Firmen scheiße sind, aber jeder bestellt bei Amazon, weil es zwei Euro billiger ist und versteht überhaupt nicht, was er da tut. Es ist ja jeder so, und darum geht es, „Drugs pussy money“ ist doch irgendwie geiler, als sich mit Problemen zu befassen.

Roger: Das selber-Schuld Prinzip, man trägt mit seinem Konsumverhalten dazu bei, dass die ganze scheiße immer größer wird, und dann „Oah, bei Burger King? wirklich? Haben die sowas wirklich gemacht?„. Aber ich geh trotzdem rüber, stehe trotzdem da und kaufe es. Man ist selber das Benzin für diesen Motor, man überlegt nicht lange. Es geht auch nicht nur gegen die anderen sondern gegen sich, wenn wir was kritisches schreiben, ist das meistens auch selbstkritisch, was nicht weiter hilft, aber ich bin bei der Problematik auch keine Ausnahme.

Auf eurem Album gibt es einen Representer, der ziemlich außergewöhnlich, da ihr eben auch außergewöhnliche Rapper seid. Ihr thematisiert dort euer fortgeschrittenes Alter. (Gelächter) Ich wusste nicht, wie ich es schmeichelhafter ausdrücken soll!

Schu: Nee, das hast du sehr gut hinbekommen.

Aber ihr redet auch immer wieder darüber, dass ihr euch mit Rap jung haltet, euch verjüngt, wenn ihr auf der Bühne steht und eure Fans euch für jung halten. Braucht ihr das, dass ihr euch in die Musik flüchtet, um eure Jugend nochmal zu erleben?

Schu: Ach, das wäre ja furchtbar, ganz ehrlich. das ist n anderer Lebenswandel, als andere Leute in unserem Alter ihn erlebt haben. Wenn mir meine Freunde bis auf ein paar Ausnahmen, die sich noch durchhangeln, und leben wie früher, da sind wir nicht normal. Wenn du Rap als unseren Job nimmst, haben wir einen ganz anderen Tagesablauf, wir fahren rum, spielen Konzerte, sind kreativ, können uns die Zeit selbst einteilen, das lässt einen schon jung erscheinen. Wenn man mit alten Schulfreunden redet, fragen die auch, „was machst du denn da?“  ja ich mach halt mein Leben, ich hab jetzt Zeit, ich sitze hier auf der Wiese. das ist schon was besonderes, wenn man noch sagen kann , dass man das so macht. aber es geht nicht darum zu sagen „Ich fühl mich jetzt voll jung, weil ich rappe“.

Roger: Würde ich auch sagen, in dem angesprochenen Lied, wollen wir ja auch gar nicht leugnen, dass wir älter sind, „Meine Jungs sind keine Jungs mehr“ darum gehts. Irgendwie macht man das gleiche, aber es ist ne andere Auffassung. Wir sind 40 und machen Rapmusik, manche sind 17 und machen Rapmusik, das muss thematisch anders sein. aber es ist nicht so dass wir tun „hey, wir sind einer von euch“ also ich will nicht auf ne Privatparty mit 17 Jährigen. Rapmusik ist an sich noch so jung, das es noch gar nicht viele alte Interpreten gibt, international. Für mich war Sean Price mit 43 auch nicht alt, als er gestorben ist. In Deutschland ist die Hiphop Kultur im Internet sehr stark ist, da sind die User extrem jung. Da gibt es eine größere Schere als beim Live Publikum. Unsere Leute haten wenig im Internet. Vielleicht sind sie aber auch die Hater, wenn die Kinder schlafen, loggen sie sich in ihre fake Accounts…aber das sind einfach zwei Welten, real und online, und Gott sei dank leben wir sehr in dieser realen Welt.

Auf dem Song „In bar“ thematisiert ihr auf ironische Weise, dass Hiphop euch etwas schuldig ist, aber hat diese Aussage einen wahren Kern? Gab es Moment in denen ihr sauer oder frustriert wart wegen Hiphop, weil ihr keine Millionen gescheffelt habt? Oder seid ihr eher zufrieden damit, in der Mittelschicht geblieben zu sein?

Roger: Also, ’ne Millionen haben wir mit Hiphop schon gescheffelt, so viel kann ich zugeben.

Schu: Als Solokünstler hätten wir die Millionen schon. Wir sind auf jeden Fall dankbar dass wir so lange, zu fünft, von Musik leben konnten. Das ist wirklich Hammer, aber das Millionen-Ding…

Roger: Eigentlich ist es mehr das Vergleichs-Ding, Hiphop schuldet mir noch Geld, das Gefühl ist manchmal schon da, wenn du weißt, man reißt sich den Arsch auf, natürlich auch manchmal unnötig. Du kannst es nicht mit nem normalen Job vergleichen, „Ey ich hab drei Stunden für den Song gebraucht, der ist so und so viel Wert“ oder „Ich hab 40 stunden rumproduziert, deshalb ist der Beat so und so viel Wert“ nein. So ist es halt nicht. Wenn du es ein paar Jahre machst, dann denkst du auch – egal. Ich mein das ganze Ding bestimmt unseren Lebenswandel total, da ist das schon so, dass man das Gefühl hat, zum Spaß, Hiphop schuldet mir noch Geld. Bitte mal her damit. Aber das ist schon als Spaß gemeint, da geht es halt darum, dass es nicht nur für die Liebe ist, sondern n bisschen Geld ist schon ganz cool. Da hast du das Ding mit der einen Million in bar. Bitte, Katsching.

Auf „Insel“ kritisiert ihr poppige Hooks im deutschen Rap. Da habe ich mich gefragt, ob ihr noch die selbe Liebe für Hiphop empfindet, wie zu Beginn eurer Karriere, oder ob es euch schwerer gefallen ist mit den Jahren, den neuen Künstlern die dazu kamen.

Roger: (grinst, verstellt die Stimme)  Reizwäsche brauchen wir, wenn Hiphop hohe Schuhe trägt, dann!

Schu: HipHop Stimulatoren, wir brauchen vibrierende Plastik Mikrofone, sonst geht da gar nix mehr.

(Gelächter)

Roger: Die Liebe ist ne andere, das Geschäft hat sich verändert, das ist ne – langjährige Beziehung, wir haben es mit nem neuen, freshen Produzenten aufgepeppt, unsere olle Beziehung (Schu lacht). Es ist schwer, wir hängen immer noch genau so blöd drin. Das hat sich nicht verändert, die Arbeit ist aber durch das Internet ne andere geworden. Es verändert sich dauernd, dadurch wird es auch nie wirklich alt. Dadurch dass sich die Konstellation auch ändert, dadurch dass du sagst, okay, wir machen jetzt eine Zusammenarbeit mit jemanden anderem, mit Sixkay an den Plattenspielern. Ist es auch nicht so dass wir uns denken „oah, jetzt sitzen wir zum vierzigsten mal in diesem Joiz Büro und geben das Interview“. Und die Interviewer sind ja meistens auch die gleichen, die sich denken würden „Jetzt wart ihr in drei Jahren drei mal da, was soll ich euch noch fragen, habt ihr nen neuen Bart? Hast du das T-shirt nicht schon letztes mal an?“. Für uns ist die Veränderung dauerhaft, und wenn wir keinen Bock oder keine Liebe zur Musik hätten, oder der Ehrgeiz, dann würden wir auch aufhören, So ist das für mich.

Es ist bekannt, dass ihr beiden leidenschaftliche Gamer seid, – Roger: Ah jetzt kommts, hast du noch genug Speicher? (schmunzeln) – und ich wollte euch fragen ob Gaming eure Musik beeinflusst hat, und wenn ja, wie stark?

Schu: Es hat vielleicht den Klang des ersten Albums beeinflusst, denn da bin ich eigentlich zum mischen mitgefahren und habe mir vorher Turok gekauft, das hab ich dann im mischen-Studio einfach nur durchgespielt. Vielleicht würde es anders klingen, wenn ich nicht gedacht hätte, ich würde Turok durchspielen müssen.

Roger: Sowas wie Mario Kart auf dem DS war bei uns ein Tourspiel, so wie Tony Hawk, aber es hat sich nicht in unserem Sound bemerkbar gemacht. Ich glaub viele sind Gamer, wir haben es beibehalten, (deutet zu Schu) er hat die Playstation Vita auf der Zugfahrt dabei und hängt uns deshalb im Playstation Network langsam ab. Find ich unfair.

Schu: Wir haben ja einen Song gemacht, wo wir nur übers Gaming rappen. Ich glaube es sind auch in irgendwelchen Texten mal irgendwelche Gaming Zeilen eingeflossen, insofern hat es die Musik also beeinflusst. Es ist ein Thema für uns und wenn man da nen coolen Vergleich hat, oder es anderweitig einbaut, in vielen Freestyles ist es schon passiert, klar, dass das beeinflusst, aber ich glaube unsere Musik wäre ohne Gaming ähnlich.

Roger: Wir haben da schon so viele Leute kennen gelernt, ich fühle mich fast als ob ich in der Videospiel-Branche tätig wäre. Ich war bestimmt vier bis fünf mal auf der Gamescom, jetzt waren wir schon zweimal als Roger & Schu da. Bei den Rocketbeans waren wir, weil wir da jemanden kennen, wir kennen die Gamepro Leute, für mich ist das ganz lustig, denn ich mag die Leute gern, da gibt es auch viele Musiker. Es ist auch eine Branche wo man denkt, die Leute wären jünger, aber dann sind die meisten Nerds in unserem Alter, oder fünf bis zehn Jahre jünger, aber das ist schon viel. Überall sitzen die gleichen Nasen, da fühle ich mich auch sehr wohl.

Und sonst ist Gaming für euch das selbe wie für alle anderen? Etwas womit ihr euch nach Feierabend entspannt?

Schu: Naja, es kann schon auch Arbeit sein, anstrengend sein, es kann schon hart sein. (Roger lacht) kommt immer auf das Spiel an.

Sixkay: Die sozialen Kontakte können durchaus leiden.

Roger: Schu ist gerade Witcher-Mäßig gut dabei, er sagt mir seit zwei Wochen, er sei in der letzten Mission.

Schu: Ja, man macht halt die letzte Vorbereitung, dann kommt das nächste und irgendwann weiß man auch nicht mehr was man machen soll.

Roger: Ich hab mich jetzt durch Bloodborne zweimal durchgebissen.

(es folgt ein kleiner Exkurs über Gaming)

Meine letzte Frage wäre, wie lange habt ihr für das Album Samples gediggt?

Roger: Also da muss ich sagen, Schu hat für zwei Beats den Grundriss geliefert, für „Hirnverbrannt“ und „Hochstapler“ war das Original von ihm. Er ist in den H-Liedern sehr gut. Dann hab ich „DPM“ produziert, das waren die einzigen Beats die wir gemacht haben und alles andere hat, 80%, der Maniac von Demograffics gemacht und der diggt eh dauernd. Das ist ein totaler Enthusiast.

Schu: Du rufst ihn beim Soundcheck an und er ist noch im Plattenladen.

Sixkay: Er kennt auch in jeder Stadt den guten Plattenladen, in jeder Stadt.

Schu: Und kriegt nen Kaffee wenn er reingeht.

Roger: Maniac ist echt ein super Typ, sehr underrated, nicht nur dass er super in Ordnung ist, er ist auch ein sehr talentierter Produzent, er kann viele Stile machen, wir wollten was bestimmtes und er hat es verstanden. Das war nicht „Das war nicht so geil, mach den Break anders“ sondern „boah geil!“. Worauf wir stehen, sind nicht 20 Parts. Sondern ein kleiner Cut, ein kleiner Sound, dass die Eins fehlt, dass es mit Liebe zum Detail arrangiert ist, und das hat er sehr geil gemacht. Und Bubu Styles hat zwei Beats geliefert, „Insel“ und „Auf und ab“. Das produzieren haben wir also outgesourced, was sehr gut für uns war, wir habens erst selber versucht, aber gemerkt dass das keine dope Platte geworden wäre.

Schu: Also es wäre schon gut geworden…

Roger: Oberdope!

Schu: …aber wir dachten wir lassen den anderen noch ’ne Chance.

Roger: Kämpfen wir ohne Schild.