Interview mit Gossenboss mit Zett

Das unantastbare Einkaufswagenimperium“ vom selbsternannten Stino-Rapper Gossenboss mit Zett ist gerade in der Mache und wird am 30. Oktober erscheinen. Wir haben uns mit dem Dresdener getroffen und mit ihm unter anderem über sein kommendes Werk, einen Einkaufswagen-Segway und wiedergefundene Platten gesprochen.

Du sagst gerade, du warst übers Wochenende in Berlin. Hatte der Besuch private oder geschäftliche Gründe?

Private. Also ich bin jetzt auch mehr oder weniger wegen dem Interview hergekommen und hab gestern den Tag noch hier verbracht.

Bist du öfter hier oder ist das eher die Ausnahme?

Nee, in Berlin bin ich selten. Ich bin viel in Leipzig, weil meine Freundin da wohnt, bewege mich deshalb viel dort und Dresden halt, aber Berlin eher nicht so.

Wenn man sich mal deine Social Media, beziehungsweise Facebook-Aktivitäten anschaut, fällt einem auf, dass du viel unterwegs warst. Was ging in der letzten Zeit?

Stimmt schon, ich war dieses Jahr relativ viel im Urlaub. Immer so Low-Budget Urlaube, aber halt immer weg gewesen. Wenn man in Dresden wohnt, muss man auch gucken, dass man mal wo anders hin-, einfach rauskommt. Meistens bin ich einfach über das Wochenende mit ein paar Kumpels oder meiner Freundin irgendwo hingefahren. Hab da auch einen relativ entspannten Arbeitgeber, da geht sowas immer schnell und kurzfristig klar.

Der Titel deines neuen Albums, „Das große Einkaufswagenimperium“ klingt auf jeden Fall größer, umfangreicher und erwartungsvoller als „Nichtsz“ .

Das stimmt, es klingt natürlich erstmal riesengroß. Aber es ist in Wirklichkeit ein ersponnenes, erdachtes Universum. Das Einkaufswagenimperium ist eigentlich das Ergebnis aus dem, was ich mir in meinem kleinen Kopf zusammengesponnen habe und was auch mehr oder weniger dort stattfindet und aus meiner Einraumwohnnung entsteht. Insofern ist es gar nicht so was riesengroßes, sondern eher meine kleine, bescheidene Welt, aus der heraus ich Musik mache. Ich wurde mehr oder weniger vom Untouchable Maybach Empire inspiriert sozusagen und hab das ein bisschen auf mich umgemünzt. Also auch nicht so ernst zu nehmend im Sinne von „Das ist jetzt das nächste große Ding“ oder so, so ist das gar nicht.

Das bedeutet aber nicht, dass du auch lyrisch abgestumpfter geworden bist, oder? Bist du sozialer geworden?

Doch, schon ein bisschen. Ich bin tatsächlich ein bisschen sozial verträglicher geworden, aber ich kann jetzt auch nicht das fünfte Album übers Pfandsammeln machen. Ein paar Jahre älter bin ich ja auch geworden, bin halt nicht mehr 20 und dementsprechend auch nicht mehr so naiv wie am Anfang. Aber vom Prinzip bleib ich schon der Gossenboss-Schiene treu. Also es ist jetzt nicht unbedingt das Rad komplett neu erfunden. Es ist immer noch die gleiche Art wie es die ganze Zeit war.

Einfach ein bisschen mehr von dem, mit dem du auf „Nichtsz“ schon angefangen hast, weitergeführt?

Ja genau, also ab und zu mal mehr ein Thema zu einem Song oder vielleicht auch ein kleines Konzept hinter einem Lied oder so und nicht einfach nur Blödsinn gerappt. Blödsinn ist es zwar größtenteils immer noch, aber wenn man mal – das konnte man allerdings vorher auch schon – genau hinhört oder auch mal ein bisschen zwischen den Zeilen liest, kann man sich ja auch seinen Teil dazu denken und weiß, dass das nicht alles so komplett ernst gemeint ist, wie es gesagt wird und dass da vielleicht teilweise sogar noch ein bisschen mehr dahintersteckt. Das kriegt der ein oder andere zwar mit, der ein oder andere aber eben auch nicht.

Du sagst jetzt also, dass du dir mittlerweile öfter ein Konzept oder einen Leitfaden zu einzelnen Tracks ausdenkst?

Naja, manchmal hab ich irgendeinen Überbegriff sozusagen, der den Sachverhalt beschreibt. An dem orientiere ich mich dann. Oder ich hab halt wirklich eine Songidee, die ich versuche umzusetzen oder so. Aber ich muss auch sagen, dass es einfach was anderes ist, wirklich einen richtigen Text mit Konzept zu schreiben, als jetzt einfach einen 16er zu rappen, den man so ausm Kopf Abends mal aufschreibt. Wie gesagt, es gibt einfach ein paar Themenlieder, beziehungsweise Lieder mit einem gewissen Konzept, was jetzt aber auch nicht krass kompliziert oder ausgefallen ist. Es geht aber schon so ein bisschen in die Richtung teilweise.

Das hast du aber nicht auf deinem kompletten Album gemacht. Ist es trotzdem weiterhin ein Spaßprojekt?

Ja, klar, das sowieso. Konzeptsongs oder Themenlieder machen mir ja auch Spaß, es ist ja nicht so, dass ich mir die dann irgendwie erzwingen muss oder eigentlich keinen Spaß dabei hab. Ich persönlich hab einfach gemerkt, dass es so ein bisschen in ne Richtung geht, wo es ein bisschen mehr Hand und Fuß hat und nicht bloß Pfandsammeln, unter der Brücke pennen und so weiter. Aber am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob es jetzt Themen und Konzepte sind, oder das einfach nur dahingeplappert ist. Ich denke es ist eine gesunde Mischung aus beidem.

Du hast mal gesagt, dass du bei manchen Projekten bei verschiedenen Leuten mit unterschiedlichem Equipment aufgenommen hast und es im Endeffekt zusammengewürfelte Einzelteile waren. Hast du dir mittlerweile einen festen Platz geklärt?

Bei „Nichtsz“ war das teilweise so, ja. Also ich hab meine eigene Wohnung und wohne seit mittlerweile jetzt drei Jahren eben nicht mehr in irgendeiner WG. Dort hab ich mich dementsprechend ein bisschen niedergelassen und mich mehr eingerichtet als ich es davor in irgendwelchen WG-Zimmern gemacht hab, hab aber vom Prinzip her nicht großartig viel verändert. Das Mikro, das ich benutze, hab ich hab zum Beispiel von Monkey als Leihgabe da stehen, als Dauerleihgabe. Besonders viel Equipment hab ich nicht, das jetzige Album ist aber trotzdem alles bei mir, in meiner Wohnung entstanden und auch immer mit dem selben kleinen, wenigen Equipment.

Ich hab mich gefragt, was es mit dem selbstgebastelten Einkaufswagen auf sich hat. Ist das einfach ein Gag oder steckt da eine feste Idee dahiner?

Also der Titel „Das große Einkaufswagenimperium“ stand und es ging darum ein Cover, beziehungsweise eine Cover-Artwork-Idee zu finden und dann haben wir uns gedacht wir bauen einfach mal so einen Einkaufswagen um. Dann hab ich nen Kollegen, Thommy aus Glauchau, der Schweißer ist gefragt. Der ist vorbeigekommen und mit dem hab ich das Ding umgebaut. Waren ein paarmal auf dem Schrottplatz, haben irgendwelches Zeug gekauft oder abgeschraubt, durften es teilweise aber auch einfach mitnehmen. Das haben wir zusammengebaut, fanden es witzig und dann eben diese Coverfotos damit gemacht. Viel mehr ist damit bisher eigentlich auch noch nicht geplant, wobei das schade ist. Eigentlich müsste man den mal noch in einem Video oder bei Live-Auftritten irgendwie in Szene setzen und mit einbinden. Aber vom Prinzip war der erst mal nur für das Albumcover geplant und wurde deswegen gebaut.

Ich fand die Ideen unter deinem Bild, vor allem die Segway-Idee extrem geil.

Ja, der Kollege ist heute auch hier dabei, also der stand hier gerade mit rum. Er ist Programmierer und begeistert sich eben für künstliche Intelligenz, Roboter und so Zeug. Der hat das Ding gesehen und meinte direkt „Klar, da müssen wir so ne Art Roboter reinbauen“. Zumindest irgendwas, womit man sich dann auch wirklich fortbewegen kann. Also ich denke, der kriegt das hin. Wenn ich ihm das Ding nach Leipzig stelle, macht er das auf jeden Fall – so nen Einkaufswagen-Segway oder so. Könnte passieren, müssen halt aber erst mal gucken was wir damit tatsächlich noch machen, irgendwelche Videos zum Beispiel. Ich hab auf jeden Fall noch so nen Videoblog gemacht, wo wir das Ding halt bauen und wie wir die Fotos machen und so, das gibt es nochmal zu sehen. Ansonsten ist damit aber noch nichts groß geplant.

Ist schon ein Video in Planung?

Ja, es wird definitiv ein Video zu „Hätte Wäre Wenn“ geben, welches von meinem Kumpel Arvid Wünsch gedreht wird. Darüber hinaus werde ich selbst sicherlich noch das ein oder andere nicht so aufwendige Video machen aber dazu kann ich noch nix genaues sagen.

Kommen wir zu einem anderen Thema: Schallplatten. Ich kann mir gut vorstellen, dass du eine mehr oder weniger große Sammlung daheim hast.

Ich feier Schallplatten auf jeden Fall, aber ich bin jetzt nicht so der Übernerd. Ich hör mir gerne mal eine Platte an und ich hab auch ein paar da aber halt alles relativ altes Zeug aus irgendwelchen Kellern, Flohmärkten oder so. Auch teilweise Trash aber ich hatte zum Beispiel letztens eine Abstürzende Brieftauben-Platte in der Hand, die hatte ich irgendwie von einem Kollegen, die wollte er aber auch wieder haben. Dann hab ich den verschiedensten Scheiß, Queen, Supertramp und so Zeug hab ich übelst viel irgendwie. Warum auch immer, ich glaub viel von dem was bei mir rumsteht, ist von meinem alten Mitbewohner übrig geblieben. Ich persönlich hab mir eigentlich nie wirklich Platten gekauft, hab aber trotzdem einen kleinen Stapel zu Hause rumliegen. Einfach zusammengesammelter Kram irgendwie, ein Fundus halt. Aber ich finde es geil, wenn Leute tatsächlich noch mit Platte arbeiten, es hat einfach echt einen anderen Sound als wenn man irgendein digitales Sample benutzt. Aber man muss es auch nicht glorifizieren. Ich finde wenn man Beats baut, kann man es sich auch genau so online in guter Quali runterladen und damit arbeiten. Ich finde nicht, dass das nicht „real“ ist oder so. Das ist mir dann auch zu verkrampft. Man hat aber trotzdem ein anderes Wertegefühl als wenn man es eh runterlädt, in irgendeinen Ordner verschiebt und kopiert und so. Es ist einfach was ganz anderes, man kann das Musikhören anders zelebrieren sozusagen. Das Umdrehen, das Zerkratzte, wie es klingt – das alte Ding einfach.

Du sprichst gerade das Samplen an. Hast du mittlerweile eine riesige Mediathek, auf die du zurückgreifen kannst, oder setzt du dich für jedes Projekt neu vor den Rechner und zechst die Nächte durch? 

Also, ich hab mittlerweile auf jeden Fall einen großen Fundus, definitiv. Ich hab jetzt vor Kurzem ein paar Platten auch tatsächlich mal wieder digitalisiert beziehungsweise halt Auschnitte von Platten. Also ich höre einfach viel Musik und such da immer, nach wie vor. Wenn mir da was gefällt, speicher ich mir das irgendwo, vermerk es mir oder schneide es direkt aus und verbaue es oder so. Ich mach halt auch extrem viele Beats wenn ich Zeit hab Mukke zu machen, schmeiße aber auch extrem viel wieder weg so. Samples kommen beim Filmegucken zum Beispiel, beim Radiohören. Es gibt ja diese Shazam-App, die benutze ich ab und zu mal. Manchmal hab ich aber auch einfach Bock auf ein gewisses Genre aus einer bestimmten Zeit und lad mir dann extrem viel Mukke aus der Zeit runter, irgendwelche französische 70er Jahre Filmmukke oder so. Da hör mich dann durch und such einfach nach Stellen, Sounds, Loops, wie auch immer. Wenn ich beispielsweise eine Stelle in einem Film sehe, die krass ist, recherchier ich erst mal den Soundtrack, guck was es ist und schneide mir die dann raus. Also es gibt auch oft Samples die ich vor zwei, drei Jahren schon mal versucht hab zu verbauen, es aber irgendwie nicht hingekriegt oder nicht drauf klargekommen bin in dem Moment. Die nehme ich mir dann später noch mal her und dann klappt es oder so, kann ja auch sein. Manche Samples finde ich übelst geil, krieg aber beim dritten, vierten mal immer noch nichts hin und beim fünften mal klappt es dann. Bei manchen geht es sofort und ist cool, aber wie gesagt, viel werfe ich auch einfach weg. Ich hab viel Ausschuss sozusagen.

Ist das bei Texten genau so?

Bei Texten ist es nicht so krass, dass ich so viel wegwerfe. Bei Beats sind das schon mehr, aber auch Texte werfe ich viele weg, ja. Zwar nicht so viele wie Beats aber es kommt auch auf jeden Fall vor.

Wenn du schreibst, bist du mit deinen Leuten gemeinsam im Studio und schreibst währenddessen? 

Ich schreibe in der Regel alleine zuhause – manchmal mit Beat, manchmal ohne. Oft hab ich einen fertigen Text und suche mir dann den passenden Beat dazu. Manchmal steht aber auch der Beat als erstes und ich überlege was textlich darauf passen könnte. Die besten Ideen kommen allerdings einfach so, ohne großartig nachzudenken.

Pickst du nur Samples von Künstlern, die du auch feierst? 

Am liebsten natürlich wenn man den Künstler auch feiert, aber sehr oft auch nur wegen dem Sample bzw. dessen Sound.

Hast du dann ein Sample vor dir und ihr baut den Beat auf Grundlage dessen oder hast du einen fertigen Track und suchst dann nach dem passenden Sample?

Es fängt immer alles mit einem Sample an. Es kommt so gut wie vor vor, dass ich zuerst Drums etc. baue, sondern es richtet sich fast immer alles nach dem Sample. Manchmal finde ich auch Samples und Cana verbastelt sie. So passiert bei „Arm/Reich„.

Wie viele Instrumentals hast du dieses mal selbst beigesteuert? Wie viele kommen jeweils von Cana, Monkay, BenCredit, Miami Weisz und Iron Mike? 

In etwa die Hälfte aller Beats sind von mir. Die anderen Namen, die du genannt hast, haben immer ein bis zwei Instrumentals beigesteuert, wobei Cana auch fürs Master verantwortlich war und mit mir und dem guten Robert das Artwork entwickelt hat.

Du bringst in deinen Songs öfter mal die ein oder andere Fußball-Anekdote. Bist du denn auch fußballinteressiert oder spreche ich dich da auf ein komplett falsches Thema an?

Also, in Dresden ist Fußball, wie überall in Deutschland wahrscheinlich, ein recht großes Thema und ich finde es sehr amüsant wie man sein Leben so danach ausrichten kann und da voll drin aufgehen kann. Ich persönlich interessiere mich überhaupt nicht für Fußball, kann aber diese Fan- oder auch Ultra-Bewegungen schon nachvollziehen und hab da auch ein bisschen Sympathie dafür, auf jeden Fall. Ich finde es halt, in Dresden auch teilweise problematisch, wenn es irgendwie in die rechte Richtung geht. Es gibt aber halt genau so auch linke Fußball Ultra-Gruppierungen… Ich finde es amüsant zu beobachten und ich komme halt auch nicht daran vorbei, weil man ja dann doch den ein oder anderen kennt, der dann wirklich aktiv ist oder hingeht. In Dresden ist Fußball immer Thema, also der Kollege, der jetzt mit in Berlin ist, der hat gestern in der U-Bahn gesessen und Dynamo im Liveticker geguckt so und hat sich dann auch gefeiert, weil sie mal gewonnen haben. Aber für mich persönlich ist Fußball kein so großes Thema, auf keinen Fall. Zwar früher als Kind auf dem Schulhof mal, aber da hat einfach jeder Fußball gefeiert.

Und irgendwann hat das Interesse nachgelassen?

Ja, bei mir kam dann irgendwann Graffiti, Musik und so ein Scheiß, ne.

Bist du in farblichen Bereich noch aktiv oder gehört auch das der Vergangenheit an?

Ja, Sonntags mal. Sonntags mal irgendwo gemütlich oder so, aber nicht so aktiv nachts illegal. Nee, das überlasse ich anderen. Bin jetzt auch nicht so der krasse Überstyler, ich mach es einfach gerne. Renn halt gerne in irgendwelchen verlassenen Geländen und Gebäuden rum. In Dresden gibt’s leider nicht mehr so viele, weil alles totsaniert wurde, aber in Leipzig zum Beispiel gibt’s noch recht viele so Abriss und Industrie, leerstehende, brachliegende Flächen, wo man halt geil wie ein Kind rumstreunern, sich austoben und erforschen kann.

Du machst dir anscheinend eine Menge Gedanken über dich selbst. Mir scheint es, als ob du solche Gedanken nicht mehr so oft zwischen den Zeilen stehen lässt, sondern das Kind beim Namen nennst. Bist du allgemein nachdenklicher geworden oder gehst du einfach offener damit um? 

Ich finde eigentlich, dass sich da gar nicht so viel verändert hat. So ein bisschen nachdenklich war ich schon immer, finde aber nicht, dass ich der total verkopfte Typ bin. Im Bezug aufs Album würde ich sagen, dass ich bei diesem mal ein wenig mehr durchdacht habe. Könnte der Grund sein warum diesmal alles so endlos lange gedauert hat. Wobei es bei den anderen Alben eigentlich auch immer ewig gedauert hat. Der langsamste und nachdenklichste Rapper Deutschlands eben.

Woran liegt das? Am Alter? 

Könnte sein, dass es am Alter liegt …

Die Lebenseinstellung bleibt aber trotzdem die Gleiche? Oder vergeht mit dem Alter auch die Lust darauf? 

Keine Ahnung was genau du meinst, aber mein Leben ist schon ein wenig strukturierter geworden als es früher der Fall war. Manchmal kaufe ich mir sogar ein Ticket, wenn ich mit der Bahn fahre.

Danke für deine Zeit, Gosse und auf dass deine Wünsche und Ziele mit dem unantastbaren Einkaufswagenimerium in Erfüllung gehen. Willst du noch was loswerden? 

Ja, putzt euch immer schön die Zähne und geht regelmäßig zur Schule. Kauft mein Album supportet schlechten Rap! Ich habe zu danken und wünsche dir, dass deine Wünsche und Ziele mit diesem Interview ebenfalls in Erfüllung gehen.